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Tour de Kreisle 2022Dankanzeige als PDF herunterladen
20. „Tour de Kreisle“ vom 25.07.2022 bis 29.07.2022 25.07.2022 – Erster Tag
Landrat Wolff Start der Tour de Kreisle 2022 war bei Landrat Edgar Wolff in Göppingen. Er schickte Vorsitzenden Klaus Riegert zusammen mit täglich 40 bis 50 Radlerinnen und Radler, den „Besenwagen“ mit Fahrer Bernd Schiller und den Fahrradtransporter mit Fahrer Felix Gerber auf die rund 250 km lange Benefizfahrt zu Gunsten des Hospizes zu den Städte und Gemeinden im Landkreis Göppingen.
Rathaus Göppingen, Oberbürgermeister Alex Maier Nach dem Landratsamt ging es zum Göppinger Rathaus. Empfangen wurde der Tross von Oberbürgermeister Alex Maier, der die gute Arbeit des Hospizes hervorhob und sich über den Standort in Faurndau freute.
Göppingen NWZ und AOK Die NWZ unterstützt seit vielen Jahren die Tour de Kreisle als „Mitveranstalter“ durch eine umfassende Berichterstattung vor, während und nach der Benefizveranstaltung. Zudem überreichte Chefredakteur Helge Thiele und Verlagsleiter Stefan Schonburg einen großzügigen Scheck aus dem spendentopf der „Guten Taten“ der NWZ. Ebenfalls ein langjähriger Sponsor und Spender ist die AOK, die den Empfang als Grundstücksnachbarn abwechselnd ausrichten. Für die AOK überreichte Markus Baur ebenfalls einen großen Spendenscheck.
Heiningen, BM Norbert Aufrecht Die Bürgermeister der Gemeinden Heiningen, Norbert Aufrecht, und der Gemeinde Eschenbach, Thomas Schubert, empfangen die Radler normalerweise gemeinsam. In diesem Jahr musste Norbert Aufrecht seinen Eschenbacher Kollegen mit vertreten. Empfangen wurde die Hospiz-Gruppe am heißesten Tag der Tour de Kreisle im schattigen Schulhof der Ernst-Weichel-Grundschule in Heiningen. Alle waren dankbar für den Scheck des Bürgermeisters aber auch für die erfrischenden Getränke und Stärkungen bei über 35 Grad.
Bürgermeister Markus Wagner am Dürnauer Feuersee Bürgermeister Markus Wagner ließ es sich nicht nehmen am ersten Tag von Göppingen nach Dürnau selber mit zu radeln. Er bedauerte, am Dürnauer „Feuersee“ wieder Termine als Bürgermeister nachgehen zu müssen. Er freue sich, im Vorstand des Hospizes mitarbeiten zu dürfen und lobte das Hospiz-Team für die großartige Arbeit. Die Radler verpflegte er noch vor der Weiterfahrt mit Getränken und überreichte einen Scheck der Gemeinde.
Bad Boll – Fa. Wala Eine großen Scheck für das Hospiz gab es in Bad Boll bei der Firma Wala. Geschäftsführer Prof. Dr. Florian Stinting überreichte 3.000€ für die Arbeit in Faurndau und für das Bauvorhaben „Tageshospiz“ in Geislingen. Ebenfalls stark mit dem Hospiz verbunden zeigten sich der Bad Boller Bürgermeister Rudi Bührle und die Leiterin der Bad Boller Rehaklinik Birgit Kälbling.
Zell u.A BM Christopher Filk und Aichelberg BMin Heike Schwarz Für die langjährigen Mitfahrer bei der Tour de Kreisle hat der Empfang auf dem Zell u.A. Rathausvorplatz mit aufgebautem Pavillion, Gruibinger Kellerpils, alkoholfreien Getränken und Brezeln einen besonderen Charme. Neu in dieser Runde war dieses Jahr die neue Bürgermeisterin von Aichelberg Heike Schwarz. Sie brachte den Scheck ihrer Gemeinde nach Zell damit an dem heißen Tag die Radler nicht den anstrengenden Weg zu ihrem Rathaus machen mussten. Umso mehr freuten sich die Radler über die Gastfreundschaft und den Scheck von Zells Bürgermeister Christopher Filk.
Gemeinde Hattenhofen – Bürgermeister Jochen Reutter Ebenfalls zu den langjährigen Unterstützern des Hospizes und der Tour de Kreisle gehört Hattenhofens Bürgermeister Jochen Reutter. Auch hier gab es für die Radler eine Erfrischung und für das Hospiz einen Scheck.
Jebenhausen, Firmen Fechter, Bihr und Nauert Seit Jahren haben sich drei Jebenhäuser Firmen - Autohaus Fechter - Firma Helmut Bihr GmbH und Firma TACO-Nauert GmbH zusammengetan, das Hospiz im Rahmen der Tour de Kreisle gemeinsam zu empfangen und zu unterstützen. Großzügige Spenden wurden an Klaus Riegert und Hospizleiterin Marta Alfia überreicht. Die Radler durften sich mit Eis und Getränken in der Werkstatt des Autohauses Fechter erfrischen.
Müllheizkraftwerk Ronny Fischer gehört seit vielen Jahren bei der Tour de Kreisle zu den „Guides“, die für den reibungslosen Ablauf der Tour, für die Sicherheit auf der Straße und für den Zusammenhalt der Radler auf der Strecke sorgen. Ronny Fischer ist Mitarbeiter und Betriebsrat bei der Fa EEW Energy from Waste, besser bekannt als Müllheizkraftwerk. Seine Firma unterstützt das Hospiz seit vielen Jahren. Produktionsleiter Hagen Kroll überreichte, flankiert von Ronny Fischer, Klaus Riegert und Marta Alfia einen überdimensionalen Spendenscheck.
26.07.2022 – Zweiter Tag Göppingen, Fa. Werner Krauter GmbH Der Eingangsbereich der Fa. Krauter in Göppingen ist seit Jahren täglich der Startpunkt der Tour de Kreisle in den Landkreis Göppingen. Über Nacht können dort die Fahrräder in einer Halle abgestellt und die Akkus der E-Bikes geladen werden. Johannes Krauter stellt zudem dem Tross das Fahrzeug für den Fahrradtransport zur Verfügung. Gestrandete Radler können, wenn das Rad nicht mehr fahrbereit oder die Strecke zu steil ist, sich vom „Besenwagen“ transportieren lassen und das Fahrrad auf dem Anhänger des Fahrradtransporters zum Ausgangspunkt bringen lassen.
Gingen – Bürgermeister Marius Hick Gingens Bürgermeister Marius Hick lässt es sich seit Jahren nicht nehmen, die Teilnehmer der Tour de Kreisle zu empfangen und dem Hospiz einen Scheck der Gemeinde zu überreichen. Er freue sich, dass der Verein nun auch ein Hospizangebot in Geislingen machen wolle und wünschte viel Erfolg Gemeinde Kuchen, stellv. BM Volker Mann In der Gemeinde Kuchen ist die Tour de Kreisle ebenfalls seit vielen Jahren stets willkommen. Kuchens Bürgermeister Bernd Rößner war dieses Jahr im Urlaub, aber umso herzlicher begrüßte der zweite Bürgermeister Stellvertreter aus dem Gemeinderat Volker Mann die Radler Gruppe um Klaus Riegert.
Geislingen, Albwerk, Geschäftsführer Hubert Rinklin In Geislingen gab es beim Alb-Elektrizitätswerk-Geislingen e.G. einen besonders herzlichen Empfang der Radler durch Geschäftsführer Hubert Rinklin. Das Albwerk unterstützt seit vielen Jahren mit großzügigen Spenden das Hospiz bei der Tour de Kreisle. GF Rinklin betrachtet die Hospizarbeit für schwerstkranke Menschen in unserer Gesellschaft als besonders wichtig. Deshalb habe er sich gefreut, dass der Hospizverein nun in Geislingen ein Tageshospiz und einige stationäre Hospizplätze schaffen möchte. In dem dafür in Geislingen gegründeten Förderkreis sei er gerne beigetreten und das Amt des Schatzmeisters übernommen. Geislingen, Besichtigung Grundstück für das neue Hospiz Einen außerplanmäßigen Stop gab es in Geislingen in der Heidenheimer Straße. Die Radler durften einen Blick auf das zukünftige Hospizgrundstück in Geislingen werfen. Auf dem Grundstück stand früher der Gaskessel der Geislinger Stadtwerke. Das Grundstück wurde später von der Göppinger EVF übernommen worden. Seit 1994 wird das Grundstück als Lagerplatz genutzt und soll künftig schwerstkranken Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt in einer schönen Umgebung noch möglichst viel Lebensqualität bieten. Geislingen – Oberbürgermeister Frank Dehmer Geislingens Oberbürgermeister Frank Dehmer überreichte dem Hospizverein einen Scheck der Stadt Geislingen als Anerkennung für die Entscheidung des Vereins in Geislingen ein Tageshospiz, verbunden auch mit vollstationären Plätzen zu bauen. Er übergab den Scheck an Vorsitzenden Klaus Riegert auf dem künftigen Gelände für den Hospiz-Neubau. Der Oberbürgermeister betrachtet die Entscheidung des Hospizvereins als richtig und wichtig für Geislingen und die Raumschaft im oberen Filstal. Auch er sei sofort dem Geislinger Förderverein beigetreten und habe gerne den stellvertretenden Vorsitz übernommen. OB Dehmer und der Geislinger Gemeinderat freuen sich auf ein gutes und kosntruktives Miteinander für die Bürgerinnen und Bürger der Raumschaft. Geislingen – Fa. Knoblauch Galvanotechnik GmbH Sehr herzlich wurden die Radler anschließend in Geislingen in der Fa. Knoblauch Galvanotechnik GmbH von Geschäftsführerin Petra Knoblauch und ihrem Sohn willkommen geheißen. Für das neue Hospiz in Geislingen gab es einen großzügigen Scheck und anerkennende Worte von P. Knoblauch. Sie unterstrich, wie wertvoll das Hospizangebot in der heutigen Zeit ist und wünschte viel Erfolg für das künftige Vorhaben in Geislingen und dem Team viel Freude bei der Arbeit mit schwerstkranken Menschen. Böhmenkirch – Bürgermeister Matthias Nägele Den höchstgelegenen Stopp der Tour de Kreisle erreichten die Radler über das Roggental und Treffelhausen. In Böhmenkirch wartete Bürgermeister Matthias Nägele auf den Tross mit kühlem Wasser und belegten Brötchen. Auch er freute sich, dass der Verein im oberen Filstal ein wichtiges und neues Hospizangebot machen wird. Hierzu überreichte er für die Gemeinde einen Spendenscheck. Lauterstein – Bürgermeister Michael Lenz Im Rathaus zwischen Weißenstein und Nenningen wurden die Radler von Lautersteins Bürgermeister Michael Lenz herzlich und wortreich empfangen. Zuvor waren sie über die alte steile „Weißenstein Steige“ unfallfrei ins Lautertal gekommen. Dabei kamen die Benefizradlerinnen und Radler am Lautersteiner Freibad vorbei, das an dem heißen Tag begehrt von außen ansehen mussten. Michael Lenz bot an, den Stopp im kommenden Jahr im Freibad zu machen. Der „Stadt-Schultes“ unterstrich den guten Ruf des Hospizes im Landkreis Göppingen und überreichte einen Scheck zum Erhalt der Qualität auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten. Donzdorf – stellv. Bürgermeisterin Ulrike Seimetz Donzdorfs Bürgermeister Martin Stölzle musste aus Termingründen den Empfang der Radler seiner ersten Stellvertreterin aus dem Gemeinderat, Ulrike Seimetz überlassen. Sie empfing den Tross mit wertschätzenden Worten für die bewundernswertende Arbeit im Faurndauer Hospiz und stärkte die an diesem Tag körperlich stark beanspruchten Begleiter*innen der Tour de Kreisle mit Getränken und Obst im Schlosshof. Süßen, Bürgermeister Marc Kersting Letzter Stopp am zweiten Tag war auf dem Rathausvorplatz in Süßen mit Bürgermeister Marc Kersting. Er unterstrich die wichtige Arbeit der Hospiz-Mitarbeiter*innen bei schwerstkranken Menschen und deren Angehörige. Er überreichte für die Stadt Süßen einen Spendenscheck und lud die Radler zu einem erfrischenden Umtrunk als Stärkung für die letzte Strecke nach Göppingen ein.
27.07.2022 – Dritter Tag Göppingen, Christophsbad – Gruppenbild mit Frau Jungblut-Rassl Der dritte Tag der Tour de Kreisle begann mit einem Empfang durch Frau Jungblut-Rassl auf dem Gelände des Christophbads in Göppingen. Die Scheckübergabe des Christophbads erfolgt abwechselnd in Göppingen und Bad Boll. Die Rehaklinik im Kurhaus gehört ebenfalls zum Christophbad. Begleitet wurden die Radler am 3. Tag von Eberhard Gienger, Sportlegende mit vielen internationalen Medaillen am Reck und langjähriger traditioneller Begleiter der Tour de Kreisle. Das Christophsbad fördert das Faurndauer Hospiz seit seinem Bestehen. Es ist Gesellschafter in der Hospiz Grundstücks GmbH & Co KG. Zudem gibt es jedes Jahr einen großzügigen Scheck zur Finanzierung des Betriebs. Göppingen, Fa. Hartlieb mit Geschäftsführerin Lenka Hrdlicka Auch unter neuer Leitung des Sanitätshauses Hartlieb in Göppingen wird das Faurndauer Hospiz großzügig unterstützt. Geschäftsführerin Lenka Hrdlicka empfing die Radler mit Obst und Getränken und überreichte Klaus Riegert den Scheck. Sie kündigt an, im kommenden Jahr mit einigen Mitarbeitern aktiv bei der Tour de Kreisle mitzuradeln. Das Sanitätshaus Hartlieb ist im laufenden Betrieb Vertragspartner des Hospizes. Schlat – Manufaktur Jörg Geiger Einen erfolgreichen und angenehmen Stopp hatten die Benefizradler auf den Wiesen im „Wespenlau“ in Schlat. Wie seit vielen Jahren unterstützte Jörg Geiger großzügig die Tour de Kreisle mit einem Scheck. Für die Radlerinnen und Radler gab es kleine Kostproben aus der Manufaktur, die an dem warmen Tag besonders erfrischend wirkten. Deggingen, KURIS Spezialmaschinen Nach dem schweißtreibenden Aufstieg über den „Gairenbuckel“ gab es den traditionellen Empfang bei der KURIS Spezialmaschinen GmbH. Die Firma ist weltweit im Geschäft. Die Radler werfen immer wieder gerne einen Blick auf die Produktion. Die Teilnehmer freuten sich nicht nur über einen „großen“ Scheck, sondern auch über die Stärkung nach der anstrengenden Fahrt ins obere Filstal. Deggingen – Firma Wiedmann Group GmbH Ebenfalls großzügig bedacht wurde das Hospiz bei der Firma Wiedmann Group GmbH in Deggingen. Geschäftsführer Kai Steffen Maier hob bei der Scheckübergabe die bewundernswerte Arbeit des Hospiz-Teams hervor und freute sich, dass der Verein in Geislingen eine neue und innovative Einrichtung mit Tageshospiz baue. Er versprach weitere Unterstützung und wünschte viel Erfolg. Gemeinde Deggingen mit Bürgermeister Karl Weber Der Empfang der Gemeinde Deggingen findet alljährlich in einer besonderen Atmosphäre im Mehrgenerationenpark neben dem Rathaus statt. Bürgermeister Karl Weber überreichte für seine Gemeinde einen Scheck und lud die Teilnehmer zu einer Erfrischung und zum Test der Spielgeräte im Park ein. Eine gelungene Mittagspause Gemeinde Bad Ditzenbach – Bürgermeister Juhn In Bad Ditzenbach genossen die Radler an dem heißen Tag den Schatten des Hauses des Gastes. Bürgermeister Herbert Juhn überreichte Klaus Riegert einen Scheck der Gemeinde und lud die Tour-Mannschaft zu kühlen Getränken ein. Er freute sich über den jährlichen Besuch und hob die gute Arbeit und die Wichtigkeit des Hospizes hervor. Auch er lobte das Engagement des Vereins mit dem Neubau in Geislingen. Bad Ditzenbach – Kräuterhaus Sanct Bernhard Ein besonderes „Highlight“ war der Stopp beim Kräuterhaus Sanct Bernhard in Bad Ditzenbach. Die Firma unterstützt das Göppinger Hospiz seit vielen Jahren mehr als großzügig. Auch in diesem Jahr erhielt Klaus Riegert unter Applaus der Radler die größte Einzelspende auf dem Weg durch den Landkreis Göppingen. Der Vorsitzende bedankte sich bei der Geschäftsleitung und meinte schmunzelnd, dass der Tross gerne wieder kommen wird. Wiesensteig – gemeinsamer Empfang der Bürgermeister von Wiesensteig und Mühlhausen Letzter Stopp am dritten Tag war das Wiesensteiger Schloss. Bürgermeister Gebhard Tritschler und sein Kollege Bernd Schaefer empfingen wie in all den Jahren zuvor gemeinsam die Tour de Kreisle Teilnehmer. In diesem Jahr bot das Wiesensteiger Schloss die wunderschöne Kulisse für die Scheckübergaben. Beider Bürgermeister zeigten in Worten und Spenden ihre Verbundenheit mit dem Hospiz und lobten ebenfalls das künftige Angebot in Geislingen.
28.07.2022 – Vierter Tag Göppingen, EVF Herr Zurmühl Die EVS unterstützt das Göppinger Hospiz seit vielen Jahren auf vorbildliche Weise mit einem großen Scheck. In diesem Jahr wurde er von Herrn Zurmühl an den Hospizvorsitzenden Klaus Riegert überreicht. Das Radler Team wurde zudem mit einem kleinen Imbiss für die bevorstehenden Anstrengungen des Tages gestärkt. Die Kooperation mit der EVF wird sich in den nächsten Jahren weiter intensivieren, wenn in Geislingen auf dem alten Gaswerkgelände in der Heidenheimer Straße das geplante Tageshospiz von uns gebaut wird. Eislingen, Fa. Stübler, Bad, Heizung, Sanität, GF Philipp Schattner Auch die Eislinger Firma Stübler, Gas-Heizung-Sanitär gehört zu den traditionellen Spendern bei der Tour de Kreisle. Außerdem ist es der Geschäftsleitung immer wichtig, dass die Radler gut gestärkt die weitere Fahrt ins obere Filstal und auf die Schwäbische Alb bewältigen. Den Scheck überreichte Geschäftsführer Philipp Schattner.
Eislingen, Fa. Stahlbau Nägele Die Geschäftsleitung wurde dieses Jahr von Stephanie Nägele-Molitor und Klaus Nickl vertreten. Die Beiden erhielten von den Radlern einen riesen Applaus als sie den Scheck über 2.000 € enthüllten. Die Fa. Stahlbau-Nägele gehört ebenfalls zu den langjährigen großen Förderern des Faurndauer Hospizes. Salach, Fa. Schuster die Raumausstatter und Bürgermeister Julian Stipp Salachs Bürgermeister Julian Stipp ist es in all den Jahren wichtig gewesen, dass die Tour de Kreisle-Teilnehmer gemeinsam von ihm und Mitbürgerinnen und Mitbürger seiner Gemeinde empfangen werden. Deshalb ging er in die Nachbarschaft seines Rathauses zur Fa. Schuster – die Raumausstatter. Für Bürgermeister Stipp war es die letzte Begegnung mit den Tour Teilnehmern. Nach den Sommerferien wird er als Oberbürgermeister nach Mosbach wechseln. Vorsitzender Klaus Riegert nahm die letzte Tour de Kreisle zum Anlass, ihm für seine Unterstützung für das Hospiz während seiner Amtszeit zu danken. Ottenbach – BM Oliver Franz Die Tour de Kreisle ist in Ottenbach festverankert. Bürgermeister Oliver Franz radelt am Besuchstag in Ottenbach den ganzen Tag mit dem Tross mit und in Ottenbach gibt es neben dem Scheck für das Hospiz traditionell für jeden Radler ein Eis. Der Aufenthalt ist deshalb besonders beliebt. Begleitet wurde Klaus Riegert und seine Radler die an diesem Tag vom Präsidenten des Württembergischen Fechterbund Ulrich von Buch und vom Hospiz-Team von Ulrike Amann. Birenbach und Wäschenbeuren – Gruppenbild Die Gemeinden Birenbach und Wäschenbeuren empfangen die Tour-Teilnehmer abwechselnd gemeinsam in einer der beiden Kommunen. In diesem Jahr war Birenbach Gastgeber. Klaus Riegert freute sich besonders darüber, dass die Spende von Birenbach von den Gemeinderäten persönlich gespendet wurde und der stellv. Bürgermeister von Birenbach Heinrich Späth die Spende ans Hospiz von seiner Firma noch erhöhte. Klaus Riegert freute sich aber genauso über die großzügige Spende von Wäschenbeuren, die Bürgermeister Karl Vesenmaier im Rahmen einer kleinen Ansprache den Radlern mit nach Faurndau gab. Gemeinde Börtlingen – Scheckübergabe durch Frau Bürgermeisterin Sabine Catenazzo Aus Termingründen konnte Börtlingens Bürgermeisterin Sabine Catenazzo dieses Jahr nicht mit den Tour de Kreisle Radlern mitfahren. Sie ließ es sich aber nicht nehmen auf dem Platz hinter dem Rathaus die Gruppe zu empfangen, einen Scheck zu überreichen und die Mannschaft um Klaus Riegert mit Erfrischungen zu stärken. Gemeinde Rechberghausen – Bürgermeisterin Claudia Dörner und Klaus Riegert Auch Bürgermeisterin Claudia Dörner konnte sich in diesem Jahr bei der Tour de Kreisle nicht auf das Fahrrad setzen. Zwischen all den Terminen lud sie die Radler zum obligatorischen Sektempfang ein und Klaus Riegert erhielt einen Scheck für das Hospiz. Frau Dörner hob in ihrer Ansprache hervor, wie tief beeindruckt sie bei einem Besuch im Hospiz von der Arbeit des dortigen Teams gewesen sei. Gemeinde Wangen – Scheckübergabe Seit Jahren ist es in Wangen gute Tradition, dass die Betriebe, die das Hospiz unterstützen dies bei einer gemeinsamen Veranstaltung machen. Anlässlich des diesjährigen 125 jährigen Jubiläums der Raiffeisenbank Wangen fand die Begrüßung auf dem Platz neben der RAIBA statt. Die Spender, Eduard Schin, Vorstand bei der RAIBA, Geschäftsführer Marc Dizdarevic von Rampf Machine, Geschäftsführer Timo Straub von Holzbau Straub und Bürgermeister Troy Dutta reichten auf einem Stab den Scheck an Klaus Riegert. Die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer wurden mit leckeren Erfrischungen überrascht. Göppingen – Firma Dobler – Burger King Großzügig und großherzig wird die Tour de Kreisle Mannschaft jährlich von Matthias Dobler, Inhaber des Burger King in der Stuttgarter Straße in Göppingen empfangen. Klaus Riegert, Marta Alfia und Ulrike Amann vom Hospiz erhielten von Matthias Dobler einen mehr als großzügigen Scheck und die Radler wurden im Burger King zum Abschluss des 4. Tages bestens verpflegt.
29.07.2022 – Fünfter Tag Göppingen – KSK Scheckübergabe Die Kreissparkasse ist seit vielen Jahren ein großer Unterstützer des Hospizes. Ein großzügiger Scheck, jährlich bei der Tour de Kreisle, gehört ebenso dazu, wie das ehrenamtliche Engagement der beiden Kreissparkassenvorstände Dr. Hariolf Teufel im Beirat der Hospiz Grundstücks GmbH und Klaus Meissner als Vorsitzender des Fördervereins Hospiz im oberen Filstal e.V.. Klaus Riegert und Marta Alfia bedankten sich bei der diesjährigen Scheckübergabe bei der Tour de Kreisle für die vorbildliche Unterstützung des Hospizes. Göppingen – fai architekten peter welz + partner Der Schillerplatz in Göppingen ist bei der Tour de Kreisle ein jährlicher Treffpunkt mit den Planern und Architekten des Faurndauer Hospizes Peter Welz und Kai Koreck. Sie unterstützen den Betrieb des Hospizes seit vielen Jahren mit einer großzügigen Spende. Sie sind zudem aktuell dabei, die Planung für das künftige Tageshospiz mit vollstationären Plätzen in Geislingen voran zu bringen. Bei der diesjährigen Scheckübergabe wurde Klaus Riegert und Marta Alfia vom früheren VFB-Spieler Steffen-Handschuh begleitet. Die Spende überreichten Peter Welz und Kai Koreck. Göppingen – Mohr Solutions Ingenieure GmbH Früher war es Thomas Herp mit seinem Ingenieurbüro in Salach, seit einigen Jahren ist es Sascha Mohr mit seinem Unternehmen „Mohr Solutions Ingenieure GmbH“ in Göppingen, die tatkräftig das Hospiz unterstützen und die Radler mit Erfrischungen stärken. Die Hospizverantwortlichen sagen dafür ein herzliches Dankeschön. Göppingen – Besuch im Hospiz Ein Besuch des Hospizes in Faurndau steht jedes Jahr im Tourenplan der Tour de Kreisle. Hospizleiterin Marta Alfia berichtete den Radlerinnen und Radler vom Hospizalltag und von den Neuerung, die anstehen. Dazu gehörte natürlich in diesem Jahr das geplante Neubauvorhaben in Geislingen - das Tageshospiz in Verbindung vollstationären Plätzen. Ebersbach – Firma Neubrand Carl GmbH Großherzig und familiär werden die Tour-Teilnehmer alljährlich von Jürgen Schmid und seiner Frau Karin auf dem Gelände ihres Unternehmens Carl Neubrand GmbH in Ebersbach empfangen. Selbstgemachte Kuchen und Kaffee gibt es von Frau Schmid für die Radler. Und großzügig wird vom Ehepaar Schmid ein großer Scheck für das Hospiz überreicht. Klaus Riegert, Marta Alfia und Steffen Handschuh sagten ein herzliches Dankeschön für die Spende in diesem Jahr und für die Einladung fürs kommende Jahr. Ebersbach – BM Keller für die Stadt Ebersbach und Doreen Irmscher für ProEbersbach e.V. Vor dem Rathaus in Ebersbach erfolgt die Spendenübergabe der Stadt durch Bürgermeister Eberhard Keller zusammen mit dem Verein „ProEbersbach e.V.“, dem Stadtmarketingverein von Ebersbach. Für den Verein überreichte die 1. Vorsitzende Frau Doreen Irmscher eine Spende. Die Begleiter von Klaus Riegert und Marta Alfia wurden für den Endspurt der diesjährigen Tour de Kreisle nochmals mit Vitaminen versorgt. Schlierbach – Scheckübergabe durch Bürgermeister Sascha Krötz Schlierbachs Bürgermeister Sascha Krötz empfing die Teilnehmer der Tour de Kreisle auf dem Rathausvorplatz zusammen mit Frau Besemer, die für die Radler, wie des Jahr, einen leckeren Imbiss vorbereitet hatte. Der Bürgermeister bedankte sich beim Team von Frau Alfia für die hervorragende Arbeit bei den vielen schwerstkranken Menschen und überreichte für seine Kommune einen Scheck zur Finanzierung des Aufwands, der von den Krankenkassen nicht finanziert wird. Albershausen Würth Leasing GmbH & Co.KG. Auf der Strecke von Schlierbach zum Rathaus in Albershausen liegt die Firma Würth Leasing GmbH & Co KG am Ortseingang von Albershausen. Seit Jahren werden dort die Radler von Geschäftsführer Oliver Kraus mit einem großzügigen Scheck und die Radler mit erfrischenden Getränken empfangen. Klaus Riegert sagte ein herzliches Dankeschön. Albershausen – Bürgermeister Jochen Bidlingmaier Ein herzlicher Empfang gab es für die Tour de Kreisle Radler bei Bürgermeister Jochen Bidlingmaier in Albershausen. Auch er hob die vorzügliche Arbeit des Hospizteams in Faurndau hervor und bezeichnete das Hospiz für den Landkreis Göppingen als unverzichtbar. Er überreichte Klaus Riegert und Marta Alfia einen Scheck der Gemeinde als Anerkennung für die Arbeit im Hospiz. Uhingen – EWS Weigele GmbH zusammen mit BM Wittlinger und Rainer Frey Der allerletzte Stopp der diesjährigen Tour de Kreisle war bei EWS Weigele GmbH & Co.KG. Wie seit vielen Jahren empfing Seniorchef Frank Weigele den „Tour Tross“ auf dem Firmengelände. Gerne klinken sich bei Herrn Weigele auch Bürgermeister Matthias Wittlinger und Stadtrat und Inhaber des gleichnamigen Modehauses Rainer Frey ein. Reich beschenkt mit Spenden von allen drei konnte anschließend das Ziel der diesjährigen Tour de Kreisle, das Malteser Zentrum in der Johannesstraße in Uhingen angesteuert werden. Uhingen - Abschluss im Malteser Zentrum Nach fünf Tagen und über 250 km kamen am Freitagnachmittag die Radler im Malteser Zentrum in Uhingen an, wo sie von Malteser-kreisbeauftragten Edmund Baur herzlichst begrüßt wurden. Die Teilnehmer mussten sich etwas gedulden bis das Ergebnis 2022, ein Rekordergebnis, feststand – 42.605,00 €. Darin enthalten sind die Spenden der teilnehmenden Radler mit insgesamt 2.475,00 €. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren die diesjährigen, wohl heißesten Tour Tage, ein unvergessliches Erlebnis und vom Ergebnis ein toller Erfolg.
2022 – Jubiläumsjahr: „20. Tour de Kreisle von Vorsitzendem Klaus Riegert“Die erste Tour de Kreisle fand 1998 statt. Klaus Riegert war damals Abgeordneter des Deutschen Bundestags. Mit einigen Weggefährten machte er sich in den Sommerferien mit dem Fahrrad auf, die Städte und Gemeinden im Landkreis Göppingen aufzusuchen, mit den Mitbürgern ins Gespräch zu kommen, für soziale Zwecke Geld zu sammeln und für sich selber Werbung für die nächste Wahl zu machen. Sehr schnell stand die Politik und Eigenwerbung an zweiter Stelle. Im Vordergrund stand das Einsammeln von Spenden für soziale Zwecke. Als er 2008 Vorsitzender des Vereins „Hospiz im Landkreis Göppingen e.V.“ wurde, stand der Neubau des Hospizes in Göppingen im Vordergrund.Waren es anfangs noch die Sorge das neue Hospiz zu finanzieren und einen guten Betriebsstart zu ermöglichen, wurde die „Tour de Kreisle“ in den letzten Jahren zu einem festen Finanzierungsteil für den Verein, den Eigenanteil an den Betriebskosten zu finanzieren. Der Verein muss nach der bundesweiten Regelung 5% der Betriebskosten selber finanzieren. Das funktioniert nur über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Zu 100% finanziert zu dem der Verein, dass Verstorbene noch 24 Stunden nach Eintritt des Todes in ihren Zimmern verbleiben. Die Angehörige sollen sich in vertrauter Atmosphäre verabschieden können. Der zusätzliche Tag wird von den Kassen nicht finanziert. Alles in allem muss der Verein jährlich zwischen 130.000 und 150.000 € Eigenanteil zur Finanzierung des Betriebs aufbringen. Am 25. Juli geht’s wieder los. Fünf Tage fährt Klaus Riegert mit 60 Radlerinnen und Radler nahezu alle Kommunen im Landkreis Göppingen an. Neben Empfänge durch die Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister werden in den Städte und Gemeinden Spender und Sponsoren angefahren. Dabei kommen jährlich zwischen 30 und 40.000 € Spenden zur Finanzierung des Hospizes zusammen. Der Verein ist auf die Spenden wieder dringend angewiesen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt und will im kommenden Jahr mit dem Bau beginnen, ein Tageshospiz verknüpft mit vier weiteren stationären Hospizplätzen in Geislingen zu bauen. Die Investitionskosten werden auf 6 Mio € geschätzt. Der Verein muss den Betrag zu 100% vorfinanzieren. Eine öffentliche Förderung von Hospize gibt es nicht. Von den Krankenkassen gibt es über das Entgelt für die kranken Menschen einen Investitionskostenzuschuss, der auf den Abschreibungszeitraum von 40 Jahren ausgelegt ist. Spenden für den Neubau kann jeder mit großer oder kleine Spende auf das Spendenkonto von „Hospiz im Landkreis Göppingen e.V.“ IBAN DE66 6105 0000 0016 0088 52 (KSK Göppingen) oder IBAN DE78 6006 9685 0024 7450 06 (RAIBA Wangen) überweisen. Presse
Tour de Kreisle: Radler im Einsatz für das Hospiz
Für den guten Zweck: Seit gestern rollt die Tour de Kreisle
Es darf wieder in die Pedale getreten werden
Vorbereitung auf die Tour de Kreisle Die NWZ unterstützt die Tour de Kreisle (Anzeige) Anzeige vergrößern... NWZ, 16.07.2022
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