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Tour de Kreisle 202422. bis 26. Juli 2024 „21. Tour de Kreisle“ In diesem Jahr fand zum 21. Mal die vom Vorsitzenden Klaus Riegert ins Leben gerufene Fahrrad-Benefizfahrt „Tour de Kreisle“ durch den Landkreis Göppingen statt.
1. Tag, Montag 22. Juli 2024 Prominenter Sportler am ersten Tag der „Tour de Kreisle“ war Ulrich von Buch, Präsident des Württembergischen Fechtbunds. Der Eislinger Rechtsanwalt engagiert sich in seiner Freizeit für die Fechter in unserem Land, die weit über die Landesgrenzen erfolgreich und bekannt sind. Darüber hinaus ist er Vizepräsident des größten Eislinger Vereins, der „TSH 1873 Eislingen“. Fa. Werner Johannes Krauter GmbH, Göppingen
Geschäftsführer Florian Köpf mit Radlergruppe bei Scheckübergabe Gleich mit einer großzügigen Spende startete die diesjährige Tour de Kreisle auf dem Betriebshof der Fa. Werner Krauter GmbH in Göppingen. Florian Köpf überreichte in Vertretung von Johannes Krauter den Spendenscheck. Darüber hinaus unterstützt die Firma seit vielen Jahren mit der zur Verfügung Stellung des „Besenswagen“ den Transport von Fahrrädern, der Unterstellung der Fahrräder in einer Werkshalle und mit der Einladung zu einer Grillwurst für die Radler die Tour de Kreisle. Eine beispielhafte Kooperation mit dem Hospiz! Kreissparkasse Göppingen Ebenfalls seit Beginn der „Tour de Kreisle“ ist die Kreissparkasse Göppingen Unterstützer der Benefiz Fahrradrundfahrt durch den Kreis Göppingen. Pressesprecher der Bank, Uwe Janke begrüßte die Radler und überreichte eine „Super Scheck“ über 2.500,00 €.
Parkhaus GmbH, Göppingen
Parkhaus GmbH, Geschäftsführer Rolf Dreher Rolf Dreher gehört zu den „Radler der ersten Stunde“ bei der Tour de Kreisle von Klaus Riegert. Als Vertreter der Göppinger Parkhaus GmbH organisiert er jedes Jahr eine Fahrt durch ein Göppinger Parkhaus. Anschließend gibt es von ihm einen Ausfahrtsfreischein für die Teilnehmer*innen. Landrat Edgar Wolff, Göppingen
Landrat Edgar Wolff mit Ulrich von Buch, Präsident Württembergischer Fechterbund Landrat Edgar Wolff lässt es sich nehmen jährlich den Tross der „Tour de Kreisle“ zu begrüßen. Wenn es sein Terminkalender erlaubt, fährt er sogar einen Tag auf dem Fahrrad mit. Dieses Jahr musste er leider verzichten, aber am Eingang des Landratsamts gab es einen Spendenscheck und eine Erfrischung für die Teilnehmer. Vom Landrat zum Göppinger Oberbürgermeister
Göppingen, Oberbürgermeister Alex Maier mit Ulrich von Buch, Präsident Württembergischer Fechterbund Auch bei der Stadt Göppingen gibt es seit vielen Jahren stets einen herzlichen Empfang durch den Oberbürgermeister. Alex. Maier überreichte nicht nur einen Spenden Scheck, sondern hob dabei auch die segensreiche Arbeit des Hospizes in Faurndau hervor. Für ihn ist die Einrichtung nicht mehr weg denkbar. Ohne NWZ und AOK wäre das Hospiz im Landkreis nicht umsetzbar
AOK und NWZ Die NWZ unterstützt das Hospiz sowohl finanziell aus den „Guten Taten“ und durch eine sehr gute Berichterstattung über die Arbeit, von Spendenübergaben und Veranstaltungen. Redaktionsleiter Helge Thiele und sein Redaktionsteam haben stets ein offenes Ohr und eine offene Hand, wenn es um Belange des Hospizes geht. Verlagsleiter Stefan Schaumburg begleitet immer wieder als Berichterstatter und Fotograf die Radrundfahrt, wenn es sein Terminkalender zulässt. Ebenso ginge im Hospiz nichts ohne die AOK. 45 % der Gäste im Hospiz sind Mitglied der AOK. Als die größte Krankenkasse ist AOK einer der wichtigsten Partner bei Entgeltverhandlungen für einen qualitativ guten Standard im Hospiz. AOK Geschäftsführerin der Region Neckar Heike Kallfass war schon selber sportliche Teilnehmerin der Tour de Kreisle. Sie musste sich aber dieses Jahr bei der Scheckübergabe von Bianca Schad vertreten lassen. Energieversorgung Filstal ein verlässlicher Partner nicht nur für das Hospiz in Göppingen
EVF Göppingen Der Empfang der Tour de Kreisle - Radler wurde kurzfristig von Geschäftsführer Andreas Bantel von draußen in die Geschäftsräume der EVF verlegt. Die Radler hatten dieses Jahr überwiegend die gesamte Woche über schönes Wetter. Bei Ankunft bei der EVF ging einer der wenigen Regenschauer nieder. Der Freude der Radler konnte dies jedoch nichts antun. Der Spendenscheck über 1.500 € ließ in den EVF-Räumen die Sonne scheinen. Gemeinsamer Empfang durch die Bürgermeister von Heiningen und Eschenbach
Bürgermeister Matthias Kreuzinger, Klaus Riegert, Bürgermeister Thomas Schubert In Heiningen wurden die Radler im Bistro der Voralbhalle vom Pächter mit leckeren Erfrischungen empfangen. „Blumendorf“ Gammelshausen begrüßt die Radler mit Kirschwasser
Bürgermeister Daniel Kohl mit Klaus Riegert beim tradititionellen Schnaps Gammelshausen ist seit vielen Jahren ein aktiver Unterstützer des Hospizes in Faurndau. Bei der „Tour de Kreisle“ gibt es für die Radler nicht nur das traditionelle Kirschwasser, sondern auch einen Scheck. Neben der Tour de Kreisle hat die Gemeinde letztes Jahr die Einrichtung mit einem beeindruckenden Benefizkonzert unterstützt, das im nächsten Jahr wiederholt werden soll. Stellvertreter des Bürgermeisters empfängt „Tour de Kreisle“
stellvertretender Bürgermeister Wolfgang Edenhofner mit Ulrich von Buch, Präsident Württembergischer Fechterbund Wolfgang Edenhofner aus dem Dürnauer Gemeinderat vertrat dieses Jahr Bürgermeister Markus Wagner, der im Urlaub war. Er überreichte für die Gemeinde eine Spende und hob die Bedeutung des Hospizes für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen hervor. Dürnau ist mit Bürgermeister Wagner als stellv. Vorsitzenden des Hospizvereins eng mit der Einrichtung verbunden. Großartiger Empfang in Bad Boll
Gruppenbild mit WALA Geschäftsführer Dr. Stintzing, Bürgermeister Bührle und Kindern vom Kinderzirkus Maroni Die Gemeinde Boll begrüßte die Hospiz-Radler auf dem Gelände der Firma WALA GmbH. Geschäftsführer Dr. Stintzing überreichte einen Spendenscheck über 3.000 € und unterstrich die große Verbundenheit der Firma und des Hospizes. Er versicherte, dass die WALA auch künftig zum Hospiz im Landkreis Göppingen stehen wird. Bad Bolls Bürgermeister Rudi Bührle, dass er und die Gemeinde von Beginn an zum Hospizgedanken gestanden sei. Pfarrer Hermann Schäfer nachdem das Faurndauer Hospiz benannt sei, habe von Bad Boll aus den Hospizgedanken in den Landkreis hinausgetragen. Überrascht wurden die Tour de Kreisle Teilnehmer von den Jugendlichen des Bad Boller Kinderzirkus Maroni mit einer Vorführung auf Einrädern. Aichelberg und Zell u.A. empfangen gemeinsam „Tour de Kreisle“
Bürgermeister Christopher Filk (Zell u.A.) und Bürgermeisterin Heike Schwarz (Aichelberg) Aichelbergs Bürgermeisterin ersparte den Radler den Berg hinauf zu strampeln und kam zu ihrem Kollegen Christopher Flik nach Zell u.A. Beide überreichten Spenden und luden die Teilnehmer zu einer Erfrischung ins Gemeindehaus ein. Nachdem die meisten Radler mit dem E-Bike unterwegs sind, versprach Klaus Riegert mit dem Tross nächstes Jahr nach Aichelberg hinaus zu kommen. Hattenhofen freut sich auf die Tour de Kreisle und auf das 750 Jahre Jubiläum
Gemeinde Hattenhofen, Bürgermeister Jochen Reutter mit Ulrich von Buch (Präsident Württembergischer Fechtbund) Bürgermeister Jochen Reutter hatte dieses Jahr die „Countdown – Uhr“ zum 750 jährigen Jubiläum der Gemeinde Hattenhofen als Hintergrund für den Empfang der Benefizfahrer ausgesucht. Die Feierlichkeiten finden nächstes Jahr statt. J. Reutter lud dazu herzlich ein. Im Vorgriff überreichte er bereits einen Scheck für die diesjährige Tour. Treue Unterstützer des Hospizes in Jebenhausen
Firma TACO-Nauert und Firma Bihr Viel Herzblut für das Hospiz erleben die „Tour de Kreisle Teilnehmer“ jedes Jahr in Jebenhausen. Familie Nauert, Eigentümer von TACO-NAUERT GmbH und Frau Bihr von der Firma Bihr GmbH unterstützen mit großzügigen Schecks die Arbeit des Hospizteams und sind für die Radler herzliche Gastgeber. EEW Energy from Waste Göppingen GmbH unterstützt ebenfalls seit vielen Jahren
Müllheizkraftwerk Den Namen der Firma kennen viele nicht, aber jeder kennt die Einrichtung – das Müllheizkraftwerk Göppingen. Der Leiter der Einrichtung K. Störkel ist es jedes Jahr ein großes Anliegen, die Einrichtung für schwerstkranke Menschen in Faurndau finanziell zu unterstützen und den Begleitern der „Tour de Kreisle“ mit einem Vesper ein herzliches Dankeschön für ihr Hospiz-Engagement zu sagen.
2. Tag, Dienstag 23. Juli 2024 Mit dem VfB Stuttgart ist eng der Name „Handschuh“ verbunden. Am zweiten Tag wurde der Radler Tross von Steffen Handschuh begleitet. Er war 2003 und 2004 beim VfB zuerst bei VfB Stuttgart II und anschließend in der Bundesliga Mannschaft. Verletzungsbedingt musste der Mittelstürmer seine Profikarriere vorzeitig beenden. Seit 2009 ist er Kaufmännischer Leiter der VfB Reha-Welt. Sein Vater Karl-Heinz Handschuh, der mit seinem Sohn in den letzten Jahren immer wieder gemeinsam bei der „Tour de Kreisle mitgeradelt ist, war in den 60er und 70er Jahre 8 Jahre im Mittelfeld und Sturm bei den VfB Profis aktiv. In 185 Bundesligaspielen erzielte er beim VfB 64 Tore. Fa Stübler Bad & Heizung stehen am Beginn eines erfolgreichen zweiten Tages
Fa. Stübler, Gruppenbild mit Geschäftsführer Philipp Schattner, VfB Sportler Steffen Handschuh Die Grillwurst für die Radler gehören bei Geschäftsführer Philipp Schattner wie der Scheck für das Hospiz. Er hob hervor, dass die Familie Stübler und er sich gerne für das Hospiz einsetzen, weil die Arbeit des Hospizteams für schwerstkranke Menschen im Kreis Göppingen so wichtig ist. Er freue sich, dass der Verein sich entschieden habe, das Hospizangebot zu erweitern und in Geislingen ein zweites Hospiz zu bauen. Eine besondere Spende von Stahlbau Nägele zum Firmenjubiläum
Stahlbau Nägele, Christoph Molitor, Stephanie Nägele-Molitor, VfB Sportler Steffen Handschuh Kurz vor der „Tour de Kreisle“ feierte die Firma Stahlbau Nägele in Eislingen das 75 jährige Firmenjubiläum. Für die Geschäftsleitung ein schöner Anlass, einen ganz besonderen Spendenscheck zu überreichen. Stephanie Nägele-Molitor und ihr Ehemann Christoph Molitor hielten in Absprache mit ihrem Vater Hubert Nägele und Geschäftsführer Klaus Nickl, die beide terminlich verhindert waren, einen Scheck über 2.775 € für die „Hospizler“ bereit. Christoph Molitor hob die segensreiche Arbeit des Hospizteams hervor, die in der heutigen Zeit besonders benötigt würde. Würth Leasing empfängt die Radler in neuen Räumlichkeiten in Eislingen zusammen mit Oberbürgermeister Heininger
Würth-Leasing Oliver Kraus, OB Klaus Heininger Die Räumlichkeiten beim „Eislinger Tor“ waren neu, die Gastgeber aber „alte Bekannte und Förderer“ der Hospizarbeit. Eislingens Oberbürgermeister Klaus Heininger und Würth-Leasing Geschäftsführer Oliver Kraus unterstützen seit vielen Jahren die Hospizarbeit in Faurndau und bestärkten die Hospizverantwortlichen für das zweite Hospiz im Landkreis in Geislingen Zeller + Gmelin heißt zum zweiten Mal die Hospiz-Radler willkommen
Fa. Zeller + Gmelin Tobias Dannemann und VfB Sportler Steffen Handschuh Die Firma Zeller + Gmelin beteiligte nach 2023 auch in diesem Jahr als Spender bei der „Tour de Kreisle“. Der Leiter des Produktmanagement & Marketing, Tobias Dannenmann, stellte den Radler seine Firma vor und überreichte anschließend einen großzügigen Scheck über 1.000 €. Er lobte und bewunderte die Arbeit im Hospiz. Alljährliches Treffen bei „Schuster der Raumausstatter“
Schuster der Raumausstatter, Bürgermeister Denis Eberle, VfB-Sportler Steffen Handschuh Für die Benefizradler des Hospizes ist die Gastfreundschaft der Familie Schuster, den Inhabern von „Schuster – Der Raumausstatter“ eine gute Motivation zum Durchhalten bei der Landkreisrundfahrt. Der Treff im Hof der Firma ist auch seit vielen Jahren mit den Salacher Bürgermeistern eine nette Begegnung. Für Bürgermeister Denis Eberle war es die zweite Begegnung mit den Radlern. Die ‚Hospizler‘ empfingen viel Wertschätzung und freuten sich bereits über die Einladung in 2025. Der Ottenbacher Treff war dieses Jahr nur auf Umwegen erreichbar
Bürgermeister Oliver Franz und Klaus Riegert Die Teilnehmer der Tour in diesem Jahr kamen in den Genuss, Ottenbach auch außerhalb der Ortsdurchfahrt kennen zu lernen. Zum Zeitpunkt der „Tour de Kreisle“ waren die Sanierungsarbeiten in der Hauptstraße noch voll im Gange und ließen selbst für Radfahrer kein Durchkommen zu. Angekommen am Rathaus gab es zuerst von Bürgermeister Oliver Franz ein Eis für jeden Radler und anschließend einen Spendenscheck für Klaus Riegert. Gemeinsamer Empfang der Bürgermeister von Birenbach und Wäschenbeuren
Bürgermeister Michael Matzak und Bürgermeister Steven Hagerlocher mit VfB Sportler Steffen Handschuh Es ist seit vielen Jahren gute Tradition, dass die Bürgermeister von Birenbach und Wäschenbeuren die „Tour de Kreisle – Radler“ gemeinsam empfangen. In diesem Jahr war der Empfang bei Bürgermeister Michael Matzak in Birenbach. Für ihn war es der zweite Empfang der Tour de Kreisle als Bürgermeister. In Wäschenbeuren hat es ein neues Gesicht gegeben. Steven Hagenlocher hat Anfang dieses Jahres Bürgermeister Karl Vesenmaier abgelöst. Karl Vesenmaier war 42 Jahre Bürgermeister der Schurwaldgemeinde. Die beiden neuen Bürgermeister bereiteten den Radlern einen herzlichen Empfang und erklärten, dass sie auch weiterhin das Hospiz und den dahinterstehenden Gedanken hohe Lebensqualität bis zum Ende zu ermöglichen, unterstützen werden. Börtlingens Bürgermeisterin Sabine Catenazzo fährt den Radlern entgegen
Gruppenbild mit Bürgermeisterin Sabine Catenazzo mit VfB Sportler Steffen Handschuh Nicht zum ersten Mal radelt Bürgermeisterin Catenazzo bei der Tour de Kreisle den Hospizlern entgegen. Es ist ihr jedes Jahr wichtig, dass die Hospiz-Landkreis Rundfahrt nach Börtlingen kommt. Sie ist eine große Verfechterin des Hospizgedankens und der Arbeit im Hospiz in Faurndau. Alljährlich bereitet sie den Radlern einen herzlichen Empfang und überreicht eine Spende der Gemeinde Börtlingen. Wunderschöner Empfang bei Firma Zaunteam Fenzhöfe Oberwälden
Zaunteam, Scheckübergabe mit Geschäftsführer Maik Schäfer und VfB Sportler Steffen Handschuh Einen freundlichen Empfang und einen großzügigen Scheck gab es bei der diesjährigen Tour de Kreisle bei der Firma Zaunteam in Wangen-Oberwälden. Firmeninhaber Maik Schäfer stellte seine Firma und ihre Produkte vor. Dabei lobte er das Hospizteam in Faurndau, über das nur Gutes berichtet würde. Holzbau Straub, „Juniorchefin“ überreicht mit ihrem Vater den Radlern einen großen Scheck
Holzbau Straub, Familie Straub mit Spendenscheck Bei Holzbau Straub gab es bei der „Tour de Kreisle“ die bisher jüngste Spenderin für das Hospiz. Zusammen mit ihrem Vater überreichte Sie Klaus Riegert einen Spendenscheck für das Hospiz. Für unsere Radlerinnen und Radler war dies ein ergreifendes Highlight. „Großer Bahnhof“ bei der Raiffeisenbank Wangen
Gemeinde Wangen, RAIBA, Rampf und Teufel, Scheckübergabe Mit einem Gemeindefest vergleichbar war der diesjährige Empfang der Raiffeisenbank, der Gemeinde Wangen, der Firma Rampf Machine Systems GmbH und der Firma Wilhelm Julius Teufel GmbH auf dem Parkplatz der RAIBA. Bürgermeisterin Mary-Ann Schröder, die Raiffeisenbank Vorstände Thomas Arbogast und Eduard Schin, und dem Geschäftsführer Marc Dizelareviv, sowie Abteilungsleiter Rene Manigh waren tolle Gastgeber für die 50 Radlerinnen und Radler der „Tour de Kreisle“. Dazu gab es für Klaus Riegert noch einen großen Scheck. Große Spende von Matthias Dobler Große Enttäuschung, dass Matthias Dobler dieses Jahr kurzfristig nicht in seinen Burger King nach Faurndau kommen konnte. Seine Spende über 1.000 € ging aber tags darauf auf dem Konto des Hospizes ein. Nicht ausgefallen ist aber im Burger King die „Stärkung“ der Radler.
3. Tag, Mittwoch, 24. Juli 2024 An diesem Tag gab es keinen „Promi – Sportler“ Firma Kleemann großzügiger Unterstützer des Hospizes
Kleemann, Gruppenbild, mit Geschäftsleitung Alexander Knam Ein großartiger und großzügiger Unterstützer des Hospizes ist die renommierte Firma Kleemann GmbH in Göppingen. Geschäftsführer Alexander Knam ist es stets ein Anliegen den Spendenscheck (2.000 €) selbst zu überreichen und die Bedeutung des Hospizes für den Landkreis Göppingen hervorzuheben. Ganz besonders freuten sich die Radler, dass er im nächsten Jahr selber einen Tag bei der „Tour de Kreisle“ mit dem Fahrrad dabei zu sein. IT-Firma „Pusch-Data GmbH“ ist jedes Jahr mit dabei
Pusch-Data mit Vertreter der Geschäftsführung Vinzenz Rapp Pusch Data ist ein Unternehmen, das bereits vor 25 Jahren von Andreas Pusch gegründet wurde und zwischenzeitlich fest in Eislingen verwurzelt ist. Der Firmeninhaber ist es ein Herzensanliegen das Hospiz im Kreis Göppingen zu unterstützen und bei der „Tour de Kreisle“ den Radler-Tross in den ‚Eichenbach 1‘ einzuladen. Der großzügige Spendenscheck über 1.000 € wurde als von den Teilnehmern als eine tolle Wertschätzung der Hospizarbeit betrachtet. Die Spendenübergabe erfolgte dieses Jahr durch Vincent Krapf in Vertretung des Firmeninhabers. Wiedmann Group - Besuch dieses Jahr bei Mehler Blechtechnologie in Süßen
Stadt Ref. Starke und Mehler Blechtechnologie mit Geschäftsführer Kaif Steffen Maier Seit Jahren waren die Benefizfahrer der „Tour de Kreisle“ bei der Wiedmann Maschinenbau GmbH in Deggingen eingeladen und von Geschäftsführer Gerd Wiedmann empfangen worden. Zwischenzeitlich firmiert die Firma unter ‚Wiedmann Group“ und ist an verschiedenen Standorte vertreten. 2019 wurde in Süßen die Firma Mehler Blechtechnologie erworben und war dieses Jahr Treff für die Radler. Mitgeschäftsführer Kai Steffen Maier gab einen umfassenden Einblick in die Firma und überreichte einen großzügigen Spendenscheck. Süßens Bürgermeister Marc Kersting hatte vor, den Spendenscheck der Stadt bei diesem Anlass mit zu überreichen. Er musste sich aber wegen eines kurzfristigen Termin durch seinen persönlichen Referenten Herrn Starke vertreten lassen. Firma Carl Stahl Holding in Süßen spendet 1.000 €
Carl Stahl Holding GmbH, Vertretung d.GL Silke Sönme und Anja Seibold Die Firma Carl Stahl unterstützt die Tour de Kreisle seit Jahren. Das Süßener Familienunternehmen ist weltweit an 65 Standorten mit über 1.800 Mitarbeitern präsent. Geschäftsführer Andreas Urbez und seine Familie wissen von der Wichtigkeit des Hospizes durch persönlichen Besuch bei der Hospizleitung. Es ist für sie ein Herzensanliegen kranke Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt gut begleitet zu wissen. Geschäftsführer Herr Urbez musste wegen anderen Terminen sich dieses Jahr durch seine Mitarbeiterinnen Silke Sönme und Anja Seibold bei der der Scheckübergabe vertreten lassen. Gingens Bürgermeister Marius Hick empfängt die Radler an der neuen BORSIG - Hohensteinhalle
Gruppenbild mit Bürgermeister Hick Seit Bestehen der „Tour de Kreisle“ werden die Radler vom Gingener Bürgermeister auf dem Rathausvorplatz empfangen. Dieses Jahr war Treffpunkt an der neuen Gingener BORSIG Hohensteinhalle. Stolz präsentierte BM Marius Hick die neue Mehrzweck- und Gemeindehalle. Für Veranstaltungen bietet sie bis zu 1.000 Sitzplätze. Am 19. November dieses Jahres wird in der neuen Halle ein großes Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Ulm der Bundeswehr, organisiert vom Gingener Musikverein stattfinden. Der komplette Erlös wird dem Hospizneubau in Geislingen gespendet. Bürgermeister Hick stellte den „Tour de Kreisle Teilnehmer“ die neue Halle vor und überreichte für die Gemeinde Gingen einen Spendenscheck. Kuchen - Bürgermeister Bernd Rößner war beim Empfang ‚Bürgermeister‘ und ‚Radler‘ der „Tour de Kreisle“
Bürgermeister Rößner bei der Spendenübergabe Kuchens Bürgermeister Bernd Rößner unterstützt das Göppinger Hospiz seit dessen Bestehen und freut sich, dass unser Verein ein zweites Hospiz für das Obere Filstal in Geislingen baut. Dieses Jahr begleitete der Schultes die Benefizrundfahrt einen Tag auf dem Fahrrad und überreichte vor seinem Rathaus in Fahrradklamotten den Spendenscheck für die Gemeinde Kuchen. Die Alb Elektrizitätswerke erstmals mit neuer Geschäftsleitung und Oberbürgermeister Dehmer als Spender dabei
Oberbürgermeister Dehmer und Albwerk Geschäftsführer Jens Buchholz und Ralf Wuchenauer Seit die Tour de Kreisle durch den Kreis Göppingen unterwegs war, wurden die Radler von Geislinger Alb Elektritätswerk Vorstandsvorsitzenden Hubert Rinklin empfangen. Zu Beginn dieses Jahr hat er sich in den Ruhestand verabschiedet. Er bleibt aber dem Hospiz als Schatzmeister beim „Förderverein Hospiz im Oberen Filstal e.V.“ treu. Deshalb wurde das Albwerk dieses Jahr erstmals neu durch seine beiden Nachfolger Jens Buchholz und Ralf Wuchenauer vertreten. Die beiden sagten zu, auch künftig die beiden stationäre Hospize in Göppingen und Geislingen zu unterstützen. Mit einem Scheck der Stadt Geislingen für die „Tour de Kreisle“ war Oberbürgermeister Frank Dehmer ins Albwerk gekommen. Er ist im „Förderverein Hospiz im Oberen Filstal e.V.“ stellvertretender Vorsitzender und aktiver Unterstützer des Hospizneubaus in seiner Stadt. Knoblauch Galvanotechnik unterstützt das Hospiz mit 1.000€
Knoblauch Galvanorechnik gmbH, GF Petra Knoblauch mit Sohn Gastfreundlich, großzügig und familiär ist der alljährliche Besuch bei Knoblauch Galvanotechnik in Geislingen. Geschäftsführerin Petra Knoblauch ist stellv. Vorsitzende in unserem Verein und unterstützt das Hospiz seit Jahren finanziell und im Vorstand mit ‚Rat und Tat‘. Für die Radler gab es Kaffee und Kuchen, den sie zusammen mit ihrem Sohn ausschenkte. Bürgermeister Matthias Nägele begrüßte mich Scheck die Radler in Böhmenkirch
Bürgermeister Nägele bei der Schecküberreichung Von Geislingen ging die Strecke für die E-Bike-Fahrer über das Roggental und Treffelhausen zum höchstgelegensten Treffpunkt der „Tour de Kreisle“ nach Böhmenkirch. Von Bürgermeister Matthias Nägele wurden sie mit Erfrischungen und einem Scheck der Gemeinde empfangen. Er freue sich, dass unser Verein nun in Geislingen weitere Hospizplätze baue und damit auch schwerstkranke Menschen aus seiner Gemeinde räumlich nahe bei ihren Familien auf dem letzten Lebensabschnitt begleitet werden können. Bürgermeister Michael Lenz empfängt die Radler im Freibad
Bürgermeister Lenz bei der Scheckübergabe Die nächste Etappe von Böhmenkirch ging über die alte Weißensteiner Steige direkt ins idyllisch gelegene Freibad der Stadt Lauterstein. Bei hochsommerlichen Temperaturen wäre es für Radfahrer ein Genuss gewesen, sich ins kühle Nass zu stürzen. Dies ließ aber der Zeitplan nicht zu. So begnügten sich die ‚Hospizler‘ mit einem von Bürgermeister Lenz gespendeten Eis, einem Spendenscheck und einem umfangreichen Vortrag über die Technik und Schönheiten des Lautersteiner Freibads. Abschluss des dritten Tags im alten Donzdorfer Schloss
Gruppenbild mit Bürgermeister Martin Stölzle Der letzte Stopp am dritten „Tour-Tag“ war im Donzdorfer Schloss, dem Rathaus von Bürgermeister Martin Stölzle. In den kühlen Schlossmauern gab es für die Radler eine Erfrischung mit Getränken und Obst zur Stärkung für die Rückfahrt nach Göppingen. Bürgermeister Stölzle lobte die Arbeit im Hospiz in Faurndau und bezeichnete es als richtig in Geislingen weitere Hospizplätze zu schaffen. Hierzu überreichte er von der Stadt einen Spendenscheck.; 4. Tag, Donnerstag, 25. Juli 2024 An diesem Tag gab es keinen „Promi – Sportler“ Das Sanitätshaus Hartlieb gehört weiterhin zu den Unterstützer des Hospizes
Hartlieb GmbH, Standortleiter Christopher Thorn Die Firma Sanitätshaus Hartlieb hat als Familienbetrieb seit vielen Jahren das Hospiz alljährlich bei der „Tour de Kreisle“ großzügig unterstützt. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern, wie der neue Standortleiter Christopher Thorn beim Besuch des Radler Trosses verkündete. Bei Hartlieb hat es einen Besitzerwechsel gegeben. Die Sanitätshäuser wurden von OPED – Sanitätshäuser übernommen. Klaus Riegert hörte die Botschaft gerne und nahm dankbar einen Spendenscheck über 1.000 € von Christopher Thorn entgegen. ETG Entsorgung + Transport GmbH zeigte sich wieder großer Gastfreundschaft
ETG, Gruppenbild mit Vertretung der GF Bernhard Lehle Die Firma ETG gehört zu den traditionellen Unterstützer und Förderer des Hospizes im Landkreis Göppingen. Geschäftsführerin Beate Schwarz war dieses Jahr zwar terminlich verhindert, wurde aber von ihrem Betriebsleiter Bernhard Lehle vertreten. Er lud die Teilnehmer zu einer Stärkung ein und überreichte nach Vorstellung der Neuerungen in seiner Firma einen Spendenscheck über 1.000 €. Als Geislinger Bürger und Gemeinderat freut er sich ganz besonders, dass unser Verein sein Palliativ- und Hospizangebot nach Geislingen und ins Obere Filstal ausweitet. Bei schönstem Wetter Empfang auf dem Schlater Dorfplatz
BMin Karin Gansloser mit Jörg Geiger, Manufaktur Jörg Geiger GmbH Ein herrliches Ambiente bot der Schlater Dorfplatz für den Empfang von Bürgermeisterin Karin Gansloser und Jörg Geiger, seiner Tochter und Albert Kallfelz von der Manufaktur Jörg Geiger GmbH. Großzügige Spendenschecks und kühle Getränke aus der Manufaktur waren eine gute Grundlage für den anschließenden Aufstieg über den „Gairen“ nach Deggingen. Bürgermeisterin Gansloser ließ es sich nicht nehmen die Radler bis nach Deggingen auf dem Fahrrad zu begleiten. Besuch bei einer Weltfirma – Firma Kuris in Deggingen
Fa. Kuris, Scheckübergabe mit GFin Sabine Gassenmayer Idyllisch liegt die Firma Kuris Spezialmaschinen GmbH im „Täle“ im Einmündungsbereich der Reichenbacherstraße in die B466. Beim Vorbeifahren glaubt man nicht, dass es sich hier um eine Weltfirma und Markenführer handelt. Die Fa. Kuris hat eine über 100 jährige Tradition. Von Geschäftsführerin Sabine Gassenmayer wurden die Teilnehmer zu einer interessanten Betriebsbesichtigung der hoch technisierten Schneidmaschinen eingeladen. Danach gab es einen kleinen Imbiss und einen Spendenscheck über 1.500 €. Bürgermeister Markus Schweizer heißt die Radler in Deggingen willkommen
BM Markus Schweizer und CDU Ortsverbandsvorsitzender Hugo Hagenmaier Es ist in Deggingen zu einer langjährigen Tradition geworden, dass zum Radler Empfang auch der örtliche CDU Ortsvorsitzende kommt. Hugo Hagenmaier überreichte eine Privatspende von Degginger CDU Mitglieder. Bürgermeister Markus Schweizer schloss sich dem mit einer Zuwendung der Gemeinde an. Er begrüßte das Engagement beim Hospizverein. Von der Einrichtung würde man nur Gutes hören. Umso mehr begrüße er, dass der Verein nun auch in Geislingen noch baut. Er hoffe, dass die „Tour de Kreisle“ auch künftig noch Spenden einfahren werde und lud wieder nach Deggingen ein. Herzlicher Empfang auch bei Bürgermeister Juhn
Bad Ditzenbach Keinen großen Anfahrtsweg gab es von Deggingen nach Bad Ditzenbach. Bürgermeister Herbert Juhn empfing die Radler im Haus des Gastes mit Getränken und einem kleinen Imbiss. Dazu kam der traditionelle Spendenscheck der Gemeinde. Danach ging es eine kurze Strecke weiter ins Kräuterhaus Sanct Bernhard. Das Highlight der „Tour de Kreisle“ 2024 – Das Kräuterhaus Sanct Bernhard
Kräuterhaus Sanct Bernhard, Vertr.d.GL L.Leschik
Kräuterhaus Sanct Bernhard mit Frau Martina Klaschka Tiefbeeindruckt und dankbar waren die Radler und die Verantwortlichen des Hospizes beim Empfang durch den Assistenten der Geschäftsführung des Kräuterhauses Sanct Bernhard, Lukas Leschik und Frau Martina Klaschka im Kräutergarten. Die beiden Vertreter von Geschäftsführer Elmar Schulz und Geschäftsführerin Sally Wagner überreichten einen Spendenscheck über 7.000 €. Die Familie Schulz unterstützt das Hospiz großzügig seit vielen Jahren. Durch diese Unterstützung ist es möglich, unsere Mitarbeiter*innen bestmöglich fortzubilden, unseren Gästen und deren Angehörigen Leistungen zukommen zulassen, die von den Krankenkassen nicht finanziert werden, aber auch für das Obere Filstal weitere acht stationäre Hospizplätze und sechs Tageshospizplätze zu schaffen. Der 4. Tag der Benefizrundfahrt endet mit Empfang im Residenzschloss in Wiesensteig
Wiesensteig Gruppenbild mit BM Schaefer und BM Tritschler Die Bürgermeister von Mühlhausen, Wiesensteig und Gruibingen empfangen den „Tour de Kreisle Tross“ abwechselnd in einer ihrer Kommunen gemeinsam. Dieses Jahr gab es einen Empfang von Schlossherr und Bürgermeister Gebhard Tritschler in mittelalterlicher Kleidung im Hof des Residenzschlosses in Wiesensteig. Sein Kollege Bernd Schaefer aus Mühlhausen begleitet ihn im Jackett. Gruibingens Bürgermeister Roland Schweikert konnte terminlich nicht dazu kommen. BM Tritschler wies mit seinem Auftreten auf die „Lebendige mittelalterliche Stadtführungen“ in Wiesensteig hin, bei denen er selber mit „Akteur“ ist. Für das Hospiz gab es Spenden der drei Gemeinden und für die Radler eine Erfrischung. 5. Tag, Donnerstag, 25. Juli 2024 „Promisportler“: Eberhard Gienger Er ist ein ‚Urgestein‘ als „Promisportler“ bei der Tour de Kreisle. Er ist jedes Jahr ein Tag mit dabei und erfreut die Radler nicht nur mit seinem kameradschaftlichen Auftreten, sondern mit einer Vielzahl von Gedichten zu allen Lebenslagen der Menschen. Er ist ehemaliger weltbekannter Kunstturner, mehrfacher Deutscher Meister, Europameister Meister, Weltmeister und Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Viele Jahre war er CDU Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Ludwigsburg und damit bis 2013 Kollege zu unserem Vorsitzenden Klaus Riegert. Besuch bei den Planern des neuen Hospizes Geislingen auf dem Schillerplatz in Göppingen
Gruppenbild fai architekten, Marc Dannemann und Eberhard Gienger Die „fai architekten peter welz + partner“ haben bereits das Hospiz in Faurndau geplant und gebaut. Sie wurden von unserem Verein auch mit der Planung und Umsetzung des neuen Hospiz in Geislingen beauftragt. Die Planung dort ist weitestgehend abgeschlossen und mit dem Bau wird im Oktober begonnen. Dr Rohbau ist vergeben. Das Architurbüro mit Peter Welz und Kai Koreck haben auf dem Schillerplatz einen Scheck über 2.222 € an Klaus Riegert und Ulrike Amann überreicht. Zum ersten Mal war Marc Dannenmann von der Edelmann GmbH mit einer Spende von 1.000 € bei den Radlern der „Tour de Kreisle“. Marc Dannenmann begleitet den Neubau in Geislingen als Controller damit die geplante Bausumme von 6 Mio. € eingehalten wird. Das Christophsbad spendet für das Hospiz
Christophsbad i.V. Dagmar Jungblut-Rassl Das Christophsbad ist für das Hospiz ein wichtiger Partner. Immer wieder geht es um Patienten die vom Christophsbad ins Hospiz wechseln, weil es für die schwerkranken Menschen keine medizinische Therapiemöglichkeiten mehr gibt. Zudem hat das Christophsbad einige Gesellschafteranteile bei unserer Hospiz Grundstück GmbH + Co KG, die das Faurndauer Hospiz gebaut hat. Die Leiterin des Christophsheim Dagmar Jungblut-Rassl überreichte Klaus Riegert einen Spendenscheck und hob die gute Arbeit im Göppinger Hospiz hervor. Radler und Vertreter der Gemeinde Rechberghausen statten dem Hospiz in Faurndau einen Besuch ab.
Hospiz mit Spendenübergabe Herr Dichtl Gde. Rechberghausen Die „Tour de Kreisle“ ist jedes Jahr für das Hospiz auf Benefiztour. Dabei ist es Tradition, dass die Radler ins Hospiz kommen und sich von Hospizleiterin Marta Alfia über Aktuelles im Hospizalltag informieren lassen. Vorab entschuldigte sich Marta Alfia, dass sie dieses Jahr nicht mitradeln konnte, was sie in den letzten Jahren stets tageweise gemacht habe. Der Betrieb habe es dieses Jahr einfach nicht zugelassen. Sie sei aber von Ulrike Amann gut vertreten worden. Sie selber werde jedoch zum Abschluss nach Uhingen kommen. Im Tourenplan war dieses Jahr nicht die Gemeinde Rechberghausen aufgeführt. Bürgermeisterin Claudia Dörner war in dieser Woche im Urlaub und Hauptamtsleiter Matthias Dichtl war am geplanten Termin dienstlich unterwegs. Deshalb kam er kurzentschlossen zu dem heutigen Termin ins Hospiz und überbrachte die Grüße der Bürgermeisterin, einen Scheck der Gemeinde und die Einladung im kommenden Jahr auf den Rathausvorplatz zum Empfang zu kommen. Herzlicher Empfang vor dem Rathaus in Ebersbach
BM Eberhard Keller, Pro Ebersbach e.V. Vors. Doreen Irmscher und Eberhard Gienger Jedes Jahr gibt es auf dem Rathausvorplatz in Ebersbach von Bürgermeister Eberhard Keller und der Vorsitzenden von „Pro Ebersbach e.V.“ Doreen Irmischer einen herzlichen Empfang mit Spendenschecks, Getränken und Obst. Bürgermeister Keller sprach den Mitarbeitern im Faurndauer Hospiz ein großes Lob für die dort geleistete Arbeit aus und freute sich, dass nun auch auf der anderen Seite des Landkreises, in Geislingen, ein zweites Hospiz geschaffen werden soll. Einladung von Jürgen und Karin Schmid wie in all den Jahren
Jürgen und Karin Schmid Kreishandwerksmeister Jürgen Schmid und seine Frau unterstützen die „Tour de Kreisle“ seit es sie gibt. Früher gab es immer einen Spendenscheck von seiner Firma Karl Neubrand GmbH. Seit er nun im Ruhestand ist, spendet er aus seiner Privatschatulle. Gleichgeblieben ist auch der herzliche Empfang auf seinem Anwesen in Ebersbach. Einen selbst zubereiteten Imbiss, Kaffee und Kuchen aus der eigenen Küche – Karin Schmid ist für die Teilnehmer jedes Jahr eine beispielhafte Gastgeberin. Herzlicher Empfang in Schlierbach verbunden mit Trauer um Christa Besemer
Bürgermeister Sascha Krötz Die „Tour de Kreisle“ ist seit vielen, vielen Jahren auf ihrer Rundfahrt Stammgast auf dem Rathausvorplatz in Schlierbach. Viele Jahre hat Bürgermeister Paul Schmid in seiner 32 jährigen Amtszeit die Radler begrüßt. Seit seinem Ruhestand radelt er jetzt jedes Jahr fleißig bei der Benefizfahrt mit. Den herzlichen Empfang hat sein Nachfolger Sascha Krötz beibehalten. Er überreicht nicht nur einen Scheck der Gemeinde, sondern hebt jedes Jahr die Wichtigkeit und die gute Arbeit des Hospizes hervor. In all den Jahren war Christa Besemer im Hintergrund die „Mutter der Radler“, die sie mit allerlei Leckereien versorgte. Christa Besemer ist nach schwerer Krankheit dieses Frühjahr im Hospiz in Faurndau verstorben. Ihr Sohn Matthias hat nun Bürgermeister Krötz zugesagt, dass er die Aufgabe seiner Mutter weitermachen werde und zaubert die gleichen guten Leckereien den Radlern auf die diesjährige Theke. Ihm und seiner Schwester galt die Anteilnahme und der Dank aller Teilnehmer*innen. Eberhard Gienger verabschiedet sich für dieses Jahr….
Eberhard Gienger verabschiedet sich mit einem Gedicht zum Küssen Unser „Promi-Sportler“ Eberhard Gienger hatte am Nachmittag seinen nächsten Termin und musste sich bereits in Schlierbach verabschieden. Er durfte die Radler Runde jedoch nicht ohne ein Gedicht verlassen. Dieses Jahr philosophierte er in Gedichtform das Thema „Küssen“ und gab zum guten Ende Frau Riegert den Abschiedskuss. In Albershausen musste der Empfang kurzfristig in den Rathauskeller verlegt werden
Bürgermeister Jochen Bidlingmaier Auf den ersten Kilometern am Montag gab es Regen und an der vorletzten Haltestellen in Albershausen kamen die ersten Regentropfen. Dazwischen war es dieses Jahr ein herrliches Radler Wetter – sonnig, aber nicht über 30° heiß. Albershäuser Bürgermeister Jochen Bidlingmaier lud kurzerhand die Radler in den Rathauskeller zur Stärkung auf der letzten Etappe. Klaus Riegert erhielt einen Scheck der Gemeinde für die Hospizarbeit. Letzte Station der Tour de Kreisle war die Firma Weigele GmbH & Co. KG
stellv. BM Rainer Frey und Frank Weigele Senior-Chef von EWS Weigele Es ist zwischenzeitlich Tradition, der letzte Halt vor dem Abschluss im Uhinger Malteserzentrum ist bei der Firma EWS Weigele. Neben Seniorchef Frank Weigele war der stellv. Bürgermeister Rainer Frey für den erkrankten Matthias Wittlinger gekommen. Sowohl Frank Weigele, wie auch Rainer Frey schätzten die Arbeit des Hospizteams als unverzichtbar ein und hoben den guten Ruf der Einrichtung im gesamten Landkreis Göppingen hervor. Seniorchef Frank Weigele überreichte einen Spendenscheck der Firma und Rainer Frey eine Zuwendung der Stadt Uhingen und eine private Spende aus eigener Tasche. Nach den anstrengenden Tagen gab es für die Radler Bier und andere nicht alkoholische Getränke, Brezeln und Energieriegel. Tour de Kreisle 2024 endet mit Spendenrekord – 53.000,00€
Abschluss der Tour de Kreisle Jürgen Metzler, Dank an Radfahrer
Abschluss der Tour de Kreisle, gespanntes Warten auf Bekanntgabe des Ergebnisses 2024, Fahrrad Guide übergibt die Spenden der teilnehmenden Radler – 3.090,00 €
Abschluss der Tour de Kreisle, Scheckübergabe Gesamtspende Eine schöne und erfolgreiche „Tour de Kreisle 2024“ ist im Malteserzentrum in Uhingen zu Ende gegangen. Ein anonym bleiben wollender Spender hat kurz vor der Spendenbekanntgabe noch 513,00 € draufgelegt, dass exakt die Spendensumme von 53.000,00 € zusammengekommen ist. Alle an der „Tour de Kreisle“ Beteiligte, an erster Stelle Initiator Klaus Riegert, waren sich einig, es hat sich für den Hospizgedanken im Kreis Göppingen wieder gelohnt. Es ist einfach erfreulich und beeindruckend wie die Menschen im Landkreis Göppingen hinter „ihrem“ Hospiz in Solidarität zu „ihren“ schwerstkranken Mitbürgerinnen und Mitbürger stehen. Kompliment und ein riesiges Dankeschön vom Hospizteam in Faurndau! Sicher ist auch – es wird auch die „23. Tour de Kreisle“ im Jahre 2025 geben. Presse 60 Radler auf Tour für den guten Zweck Tour de Kreisle: Radler sammeln Spenden für Hospiz Die Tour de Kreisle rollt Unterwegs für den guten Zweck Die gute Nachricht Tour endet mit Spendenrekord Rekordergebnis fürs Hospiz Wir sagen Danke
Tourenplan 2024
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