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Tour de Kreisle 202324. bis 28. Juli 2023 – 20. „Tour de Kreisle“ In diesem Jahr fand zum 20. Mal die vom Vorsitzenden Klaus Riegert ins Leben gerufene Fahrrad-Benefizfahrt „Tour de Kreisle“ durch den Landkreis Göppingen statt. Tourenplan 2023
„Tour de Kreisle“ Abschluss am 29. Juli in Geislingen Nach fünf Tage radeln durch den Landkreis Göppingen übergibt Initiator Klaus Riegert die eingesammelten Gesamtspenden in einem großen Scheck an Hospizgeschäftsführer Georg Kolb und an Hospizleiterin Marta Alfia am Samstag 29.07.2023 um 11:00 Uhr auf dem Bauplatz für das neue Hospiz in Geislingen, Heidenheimer Straße 28. Anschließend können die Baupläne bei einem Imbiss und bei Getränken im kath. Gemeindehaus St. Johannes, Marienstraße 15 eingesehen werden. Sie werden vom Projektplaner Guido Till und vom Architekturbüro Peter Welz erklärt. Eingeladen sind alle interessierte Mitbürger*innen und Radfahrer*innen. Klaus Riegert startet mit dem Fahrrad um 09:00 h bei der Firma Werner Krauter GmbH in der Siemensstraße in Göppingen. Anschließend können sich weitere Radler um 09:40 h – in Eislingen FC Sportplatz (Eichenbachstadion)
Anmeldung für die Abschlussveranstaltung ist nicht notwendig. 1. Tag, Montag 24.07.2023
Start der Tour… Zwischen 45 und 65 Radlerinnen und Radler scharen sich seit mehr als zwei Jahrzehnten um Klaus Riegert um im gesamten Landkreis Göppingen Spenden für das stationäre Hospiz im Landkreis Göppingen bei Bürgermeister*innen und bei Firmen zu sammeln. Begleitet werden sie täglich von prominenten Sportlerinnen und Sportler - am 1. Tag von Spielerinnen der Frisch Auf Damenmannschaft. Gestartet wird täglich, wie seit Jahren, bei der Firma Werner Krauter GmbH. Die Benefizradler werden die ganze Woche über begleitet vom „Krauter Fahrrad-Transporter“ gelenkt von Hospizgeschäftsführer Georg Kolb und vom „Malteser – Besenwagen“ für Radler, gesteuert von Bernd Schiller.
Landratsamt, Gruppenbild mit Landrat Edgar Wolff Die erste Station der diesjährigen Tour de Kreisle ist beim Göppinger Landrat Edgar Wolff. Neben eines Schecks des Landkreises kündigte LR Wolff an, dass er am Freitag den ganzen Tag aktiv als Radler mit auf die Strecke gehen werde. Er freue sich riesig darauf…
NWZ und AOK Die NWZ trägt bei der „Tour de Kreisle“ nicht nur mit einem Scheck zu einem tollen Spendenergebnis bei, sondern unterstützt die Benefizradfahrt schon lange vor der Veranstaltung mit Anzeigen, einer übergroßen Doppel-Sonderseite in der NWZ mit Darstellung der einzelnen Tourentage und ausführliche Informationen zur Tour de Kreisle, sowie einer laufenden Berichterstattung über den Verlauf der Veranstaltung. Am Ende der Woche kommt in der NWZ eine riesen Dankanzeige mit den Namen aller Spender. Auf die NWZ ist nicht nur Verlass, sondern sie ist auch Garant für ein tolles Spendenergebnis.
Fa. Kleemann, Göppingen Als neuer Sponsor der „Tour de Kreisle“ trat dieses Jahr erstmals die Fa. Kleemann auf. Die Herren Geschäftsführer Knam und Janka, empfingen die Radler mit einer großen Wertschätzung und Gastfreundschaft. K. Riegert durfte einen Scheck in Höhe von 2.000 € in Empfang nehmen.
EVF GF Dr. Martin Bernhart Die EVF Göppingen hatte dieses Jahr eine besondere Bedeutung für die „Tour de Kreisle“. In Geislingen soll auf dem Grundstück "Heidenheimer Straße 28“ mit dem Bau eines zweiten Hospizes für den Landkreis Göppingen begonnen werden. Das Baugrundstück gehört der EVF Göppingen worauf das neue Hospiz und das bisher in Württemberg einzigartige Tageshospiz entstehen soll. Der Aufsichtsrat der EVF hat der Veräußerung des Grundstücks an den Göppinger Hospiz e.V. bereits im Rahmen eines ‚Erbbaupachtvertrags‘ zugestimmt. Geschäftsführer Bernhart überreichte zudem noch einen großzügigen Scheck.
Gemeinde Eschenbach und Heiningen Die beiden Gemeinden Eschenbach und Heiningen empfangen traditionell den Radler-Tross gemeinsam. Die beiden Bürgermeister Thomas Schubert und Norbert Aufrecht waren in diesem Jahr terminlich verhindert. Gastgeber war deshalb Eschenbachs stellv. Bürgermeister Wilfried Eitle, der zur Scheckübergabe in Eschenbachs Naturkindergarten ‚Pusteblume‘ einlud. Neben der Vorstellung des Naturkindergartens hob er die Notwendigkeit des Göppinger Hospizes hervor und berichtete, dass über die Arbeit im Hospiz in der Bevölkerung nur Gutes geredet werde.
Gemeinde Gammelshausen Auch Gammelshausens Bürgermeister Daniel Kohl schätzt die Arbeit im Faurndauer Hospiz. Er habe im Hospiz die fürsorgliche und hoch qualifizierte Arbeit des Teams selber erlebt, als aus seinem persönlichen Umfeld jemand dort sein Lebensende verbrachte. Er begrüßte, dass in Geislingen weitere Hospizbetten gebaut werden und dort auch ein Tageshospiz geschaffen wird. Klaus Riegert bedankte sich anschließend nicht nur für den Spendenscheck, sondern erinnerte an vielfache Unterstützungen der Gemeinde Gammelshausen, zuletzt mit einem wunderschönen Benefizkonzert. Die Radler*innen kommen jedes Jahr gerne ins Gemeindehaus Gammelshausen. Es ist dort langjährige Tradition, dass es neben leckeren Erfrischungen ein „Gammelshäuser Schnäpsle“ gibt.
Gemeinde Dürnau Es regnete, aber die Stimmung der Radler war sehr gut im Dürnauer Rathaus. Bürgermeister Markus Wagner, freute sich, dass die „Tour de Kreisle“ wieder in seiner Gemeinde Halt gemacht hat. Er ist persönlich im Vorstand des Hospizes und für ihn ist die Hospizarbeit ein nicht wegzudenkender Teil in unserer Gesellschaft. Die Scheckübergabe erfolgte im Beisein vom ehemaligen Polizeipräsidenten des baden württembergischen „Polizeipräsidiums Einsatz“ Thomas Mürder. Er unterstützt das Hospiz, insbesondere seit er im Ruhestand ist, bei mehreren Veranstaltungen.
Fa. Wala Bad Boll Großen Empfang und großen Scheck gab es im Gebäude der WALA Laboratorien in Bad Boll. Aus dem Kurort im Voralb-Gebiet entstand die Hospizbewegung im Landkreis Göppingen. Nach dem Boller Akademie-Pfarrer Hermann Schäfer ist das Hospizgebäude in Faurndau benannt. Er hat sich gegen manchen politischen Widerstand unermüdlich für ein stationäres Hospiz im Landkreis Göppingen eingesetzt. Leider war es ihm nicht vergönnt, die Inbetriebnahme 2013 zu erleben. Bad Bolls Bürgermeister Rudi Bührle hat sich aber nach dem Tod von H. Schäfer engagiert in seinem Kollegenkreis für den Bau in Faurndau eingesetzt und empfängt auch jedes Jahr die Radler. Ein weiterer großer Förderer des Hospizes im Landkreis Göppingen ist seit vielen Jahren die Firma WALA. Mit einem großen Scheck, überreicht von Geschäftsführer Markus Mooshammer, förderte die Firma dieses Jahr den Hospizneubau in Geislingen. Daneben sind die Mitarbeiterinnen des Hospizes immer wieder bei der Fa. WALA bei Fortbildungen und erhalten kostenlos Naturheilmittel für die Gäste im Hospiz. Ein weiterer treuer Spender ist in Bad Boll Albert Buchwald, viele Jahre in leitender Funktion bei der Herrnhuter Brüdergemeinde. Die Reha-Klinik im Kurhaus Bad Boll war schon öfters der gemeinsame Treff für die Spendenübergabe. Der Betreiber der Reha-Klinik ist das Christophsbad in Göppingen, wo dieses Jahr die Radler empfangen wurden (26.08.)
Gemeinde Zell u.A. und Aichelberg Auch in diesem Jahr empfing Zell u.A. Bürgermeister Christopher Flik gemeinsam mit seiner Aicherlberger Kollegin Heike Schwarz den Tross der „Tour de Kreisle“. Leider musste der Empfang wegen des schlechten Wetters vom wunderschönen Rathausvorplatz mit Brunnen in das Gemeindehaus verlegt werden. Dies tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Beide Bürgermeister betrachten das Hospiz als unentbehrlich. Die Gemeinden unterstützen deshalb gerne die Tour de Kreisle und damit die schwerstkranken Menschen im Landkreis Göppingen. Klaus Riegert versprach, nachdem die meisten Radler mit E-Bikes unterwegs sind, im kommenden Jahr auch nach Aichelberg zu kommen.
Gemeinde Hattenhofen In Hattenhofen war in diesem Jahr Bürgermeister Jochen Reutter verhindert, die Radler persönlich zu empfangen. Er wurde von Norbert Baar, seinem Stellvertreter im Rathaus, vertreten, der sich sehr freute nach Jahren mal wieder für seinen Chef die „Tour de Kreisle“ Teilnehmer zu empfangen. Er lobte die Arbeit des Teams bei den schwerstkranken Menschen im Hospiz und wünschte dem Neubau in Geislingen ein gutes Gelingen.
Jebenhausen Zwei Familienunternehmen in Jebenhausen unterstützen das Hospiz seit Jahren . Die Firma Bihr GmbH und die Firma TACO Nauert GmbH bewirten die Radler nicht nur mit Eis, sondern auch jedes Jahr mit großzügigen Schecks. Auf dem Bild (v.l.n.r.) Ulrike Ammann (Fachkraft im Hospiz), Klaus Riegert mit Inge Bihr, Franz und Ingrid Bihr sowie Petra Löwenthal (Ingrid Nauert und Petra Löwenthal sind langjährige Fachkräfte des Hospizes gewesen).
Müllheizkraftwerk Ebenfalls seit vielen Jahren unterstützt die EEW Energy from Waste Göppingen GmbH, besser bekannt unter „Müllheizkraftwerk Göppingen“ das Göppinger Hospiz. Geschäftsführer bewirtete nicht nur gastfreundlich die Radler, sondern bietet auch Führung durch die Anlage an und überreichte zum Abschluss an Klaus Riegert einen großen Scheck.
Paul Lambert Nach dem Umzug der Paul Lambert GmbH vom Göppinger Stauferpark in den „Weberpark“ in der Heininger Straße 38 wurden die Benefizradler erstmals am neuen Standort empfangen. Gleichzeit nahm Paul Lambert seine Partner im Weberpark mit als Spender in das Boot. Auf dem Bild sind Sie zu sehen: Paul Lambert (Lambert GmbH), Klaus riegert, Matthias Mundorff (DKV – Dt. Krankenversicherungs AG), Lorenc Lieshay (Tresor Cafebar Restaurant) und Artur Gross, (Fliesenfachhandel) 2. Tag, Dienstag 25.07.2023
Stadt Göppingen Die Stadt Göppingen hat vor über 10 Jahren im „Hammer-Park“ in Faurndau das erste Hospiz im Landkreis Göppingen ermöglicht. Im Rahmen eines Erbbaurechtsvertrag wurde die „Villa Hammer“ und die Fläche für den Betten-Neubau „Pfarrer Hermann Schäfer Haus“ kostenlos zur Verfügung gestellt. Oberbürgermeister Alex Maier übernahm die Tradition von seinem Vorgänger und empfing die Radler, die am zweiten Tag vom Präsidenten des Württembergischen Fechterbund Ulrich von Buch begleitet wurden, vor dem Göppinger Rathaus mit einem Scheck der Stadt Göppingen.
Stadt Eislingen Eislingens Oberbürgermeister Klaus Heiningen verbindet seine Spendenübergabe an die „Tour de Kreisle“ Radler mit dem Besuch einer Spendenfirma in seiner Stadt. Dieses Jahr trafen sich Oberbürgermeister und Radler bei der Firma Stübler Bad & Heizung. Geschäftsführer Philipp Schattner überreichte nicht nur ein Scheck für das neue Hospiz in Geislingen. Er und Oberbürgermeister Heininger hoben die Notwendigkeit des Hospizes für schwerkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase hervor und freuten sich, dass der Landkreis noch eine zweite Einrichtung erhält. Die Firma Stübler stärkte die Radler mit einer frisch gegrillten roten Wurst.
Fa. Würth Leasing Seit vielen Jahren unterstützt die Firma Würth Leasing GmbH & Co. KG die Hospizarbeit im Landkreis Göppingen. Dieses Jahr durften die Radler die neuen modernen Geschäftsräume in Eislingen in der Gutenbergstraße 1 besichtigen. Die Firma wurde zuvor jährlich in Albershausen besucht. Geschäftsführer Oliver Kraus freute sich über das große Engagement der Hospizmitarbeiter und hat die Spendensumme in diesem jahr mit Blick auf das künftige zweite Hospiz erhöht.
Fa. Stahlbau Nägele GmbH Große Anerkennung erhalten die Benefizfahrer für das Hospiz jedes Jahr bei der Firma Stahlbau Nägele in Eislingen. Die beiden Geschäftsführer Christoph Molitor und Klaus Nickl überreichten zusammen mit Stephanie Nägele-Molitor an Klaus Riegert einen großen Scheck mit einer großzügigen Spendensumme.
Firma Zeller + Gmehlin GmbH & CoKG Neu im Kreise der Spender der „Tour de Kreisle“ hat sich die Firma Zeller+Gmehlin GmbH & Co. KG dieses Jahr eingereiht. Geschäftsführer Siegfried Müller überreichte nicht nur einen großen Scheck, sondern radelte den ganzen Tag bei der „Tour de Kreisle“ mit. Die Radler erfuhren dabei sehr viel über die Eislinger Traditionsfirma. Seit 1866 gibt es Zeller+Gmehlin in Eislingen und ist heute mit nahezu 1.000 Mitarbeiter weltweit tätig. Dienstag, 25.07.2023 Bild: Gemeinde Salach Die Gemeinde Salach gehört jedes Jahr zu den Haltepunkten der „Tour de Kreisle“. Anlaufstelle ist seit vielen Jahren die Firma Schuster – Der Raumausstatter. Die Familie Schuster empfängt den Tross immer mit wertschätzenden Worte für die Arbeit im Hospiz und einem großen Scheck. Neu war dieses Jahr beim Empfang der Salach Bürgermeister Dennis Eberle, der sein Amt erst vor wenigen Monaten angetreten hat. Klaus Riegert freute ich, dass er die gute Tradition von seinem Vorgänger fortsetzt.
Gemeinde Ottenbach Ottenbachs Bürgermeister Oliver Franz gehört nicht nur zu den Förderern der Tour de Kreisle, sondern ist, wenn er es terminlich einrichten kann, auch begeisterter Mitradler der Benefizfahrt. Auf dem Rathausvorplatz spendierte er seinen Fahrradfreunden das traditionelle Eis und Klaus Riegert den Spendenscheck der Gemeinde. Zum ersten Mal mit dabei war der Sozialdezernent des Landkreises Göppingen Rudolf Dangelmaier. Der Ottenbacher ging am 01. August in den Ruhestand. Ihm gefiel die Gemeinschaft der „Hospizler“ so sehr, dass er versprach, künftig stets die ganze Woche mitzufahren.
Radler halt auf dem Aasrücken Nach dem Aufstieg von Ottenbach und vor der Abfahrt nach Wäschenbeuren sammelten sich die Benefizradler auf dem Parkplatz auf dem Aasrücken um in kleine Gruppen über Lenglingen nach Wäschenbeuren zum Rathaus zu gelangen.
Gemeinde Wäschenbeuren Der dienstälteste Bürgermeister und einer der dienstjüngsten Bürgermeister begrüßten die Radler in Wäschenbeuren. Karl Vesenmaier ist als Schultes von Wäschenbeuren seit der ersten „Tour de Kreisle“ großzügiger Gastgeber seiner Gemeinde. Sein Kollege Michael Matzack von Birenbach ist erst in diesem Jahr gewählt worden und kam mit einer Gemeinderatsdelegation zum Empfang nach Wäschenbeuren. Eine Besonderheit stellte die Spende der Birenbacher dar. Um die klamme Gemeindekasse nicht zu belasten, sammelten die Ratsmitglieder untereinander und überreichten ihre Spende. Klaus Riegert nahm die Spende gerührt entgegen.
Gemeinde Börtlingen Bürgermeisterin Sabine Catenazzo empfängt nicht nur die Radler gerne in Börtlingen, sondern geht auch gerne, wenn immer es ihr der Terminkalender erlaubt, mit auf die Tour. Bei der Scheckübergabe auf dem Rathausvorplatz fielen die ersten Tropfen vom Himmel. Anschließend musste der Tross ins Rathaus flüchten, als ein Sturzregen nieder ging. Dies tat der guten Laune aber keinen Abbruch. Bei der Weiterfahrt nach Rechberghausen schien wieder die Sonne.
Gemeinde Rechberghausen Bürgermeisterin Claudia Dörner ist ebenfalls eine begeisterte Mitradlerin. Der Kalender hat es dieses Jahr nicht erlaubt, aber beim traditionellen Sektempfang für den Tross auf dem Rechberghäusner Rathausvorplatz ließ sie es sich nicht nehmen, den Mitarbeiterinnen im Hospiz für die großartige Arbeit zu danken und Klaus Riegert einen Scheck der Gemeinde zu überreichen.  Gemeinde Wangen In Wangen sind die „Tour de Kreisle Radler“ stets hoch willkommen. Die Raiffeisenbank Wangen, Rampf Machine Systems GmbH Co.KG, Holzbau Straub und die Bürgermeisterin von Wangen Mary Ann Schröder empfingen die Benefizradler Jahr gemeinsam. Dieses Mal war es der Parkplatz der RAIBA. Die beiden Vorstände der Bank Thomas Arbogast und Eduard Schin überreichten zusammen mit dem Geschäftsführer von Rampf Machine Systems Marc Dizdarevic einen großzügigen Scheck, der von der Bürgermeisterin noch aufgerundet wurde, an Klaus Riegert. Die Hospizler freuten sich, dass die neugewählte Bürgermeisterin die Tradition des Empfangen von ihrem Vorgänger fortsetzt.
Dobler Burger King und Domino Pizza „Große“ Schecks gab es zum Abschluss noch im Burger King und daneben in Domino‘s Pizzeria. Die beiden Geschäftsführer Matthias Dobler und seine Tochter Anika Dobler unterstützen das Hospiz schon seit Jahren. Neu hinzugekommen ist bei den Doblers Domino Pizza, weshalb sie den Spendenbetrag an das Hospiz gleich verdoppelten. Matthias Dobler hat die Radler den ganzen Tag auf seinem Fahrrad begleitet und war begeistert von der Aktion und den Akteuren, die die Benefizveranstaltung durchführen. „Ich werde nächstes Jahr wieder mit dabei sein“, sein Resümee. Die Teilnehmer waren begeistert von dem neuen Angebot, den Domino‘s Pizzen und der Gastfreundschaft der Familie Dobler. 3. Tag, Mittwoch 26.07.2023
Fa. Werner Krauter Die Fa. Werner Krauter GmbH in Göppingen ist seit vielen Jahren die tägliche Anlaufstelle der teilnehmenden Radler der „Tour de Kreisle“. Dort können sie in einer Betriebshalle jeden Abend ihre Fahrräder unterstellen, ihre E-Bikes laden und sich allmorgendlich zum Start treffen. Firmeninhaber Johannes Krauter und sein Geschäftsführer Florian Köpf unterstützen die Radler mit viel Herzblut. Zusätzlich erhalten die Organisatoren der Benefizfahrt ein Begleitfahrzeug zum Transport von gestrandeten Fahrräder, eine Einladung der Radler zu einem Grillabschluß und wie am heutigen Tag auch noch einen großen Spendenscheck, überreicht von Florian Köpf. Als „Promisportler“ ist am dritten Tag der allen bekannten Turner Eberhard Gienger mit dabei. „Ebse“ darf mit seinen launischen Gedichten und Humor weder bei den Radlern noch bei den Spendern fehlen. Von 21 „Tour de Kreisle“ war er nach eigenen Angaben an mindestens 19 dabei. In diesem Jahr überraschte noch zusätzlich mit einem Spendenscheck. Ein erhaltenes Honorar bei einer anderen Veranstaltung gab er spontan an das Hospiz weiter.  Firma Pusch-Data GmbH Neu im Kreise der Sponsoren waren in diesem Jahr erstmals die Firma Pusch-Data GmbH in Eislingen dabei. Firmeninhaber und Geschäftsführer Andreas Pusch freute sich, dass er seine Firma den Radlerinnen und Radler vorstellen konnte und hob die Notwendigkeit der sehr guten Arbeit des Hospizes in Faurndau hervor. „Dies wollen wir unterstützen“, so A. Pusch und lud gleich auch die „Tour de Kreisle 2024“ zum Wiederkommen ein.
Stadt Süßen Die Süßener Firma Carl Stahl Holding GmbH mit ihrem Geschäftsführer Andreas Urbez unterstützt die „Tor de Kreisle“ seit vielen Jahren mit großzügigen Spenden. Nachdem er seit Inbetriebnahme des Hospizes aus seinem Umfeld immer nur Gutes vernommen habe, besuchte er dieses Frühjahr mit seiner Frau das Hospiz, um sich persönlich ein Bild zu machen. Das Gespräch mit Klaus Riegert, Georg Kolb und mit Marta Alfia habe ihn und seine Frau sehr beeindruckt. Deshalb lud er die Fahrradfahrer in seine neue Räumlichkeiten in Süßen zur Scheckübergabe ein. Süßens Bürgermeister Marc Kersting wollte die Spende der Stadt gemeinsam mit der Spende der Carl Stahl Holding GmbH überreichen, musste aber wegen eines kurzfristigen Termins die Scheckübergabe seinem persönlichen Referenten Alexander Starke übertragen. A. Starke übernahm gerne diese Aufgabe von seinem Chef und lobte ebenfalls die aus seiner Sicht wunderbare Arbeit im stationären Hospiz.
Gemeinde Gingen Eine lange Tradition hat der Besuch bei Marius Hick im Gingener Rathaus. Der Schultes freute sich, dass künftig vom Göppinger Verein auch 8 stationäre Hospizplätze und ein völlig neues Konzept mit Tageshospiz geschaffen würde. Die Gemeinde Gingen würde die bisherige Arbeit in Göppingen und ach die künftige in Geislingen gerne unterstützen und wünschte auch weiterhin viel Erfolg und Unterstützung der Menschen im Kreis Göppingen.
Gemeinde Kuchen Große Freude beim diesjährigen Tross der „Tour de Kreisle“ in Kuchen. Bürgermeister Bernd Rößner musste sich in den letzten Jahren wegen anderer Termine oder Urlaub beim Empfang der Radler vertreten lassen. Mit großem Jubel wurde er von den Tour de Kreisle Teilnehmern und Bernd Gienger bei der Scheckübergabe bedacht.
Stadt Geislingen und Albwerke Bei den Albwerken in Geislingen fehlte, was in den letzten Jahren selten vorkam, Vorstandsvorsitzender Hubert Rinklin. Er wurde von seinem Vorstandskollegen Ralf Wuckenauer vertreten, der den Scheck des Elektrizitätswerk mitbrachte. Geislingens Oberbürgermeister Frank Dehmer kam vom Rathaus zum Albwerk und überreichte nicht nur den Scheck der Stadt Geislingen, sondern lud als stellv. Vorsitzender des „Fördervereins Hospiz im Oberen Filstal“ zur Abschlussveranstaltung der Tour de Kreisle am Samstag ein. Er versprach beim Abschluss die Baugenehmigung für das künftige Hospiz in Geislingen mitzubringen. Hubert Rinklin engagiert sich ebenfalls als Schatzmeister im Hospiz-Förderverein Geislingen.
Stadt Lauterstein Eigentlich wollte Bürgermeister Michael Lenz die Benefizfahrer in seinem Freibad in Weißenstein empfangen. Wetterbedingt musste der Empfang dann aber kurzfristig in Lautersteiner Rathaus verlegt werden. Durch die Großbaustelle in Weißenstein mussten die Radler Umleitungen bewältigen bis sie im Rathaus ankamen. Neben dem Spendenscheck der Stadt erhielt der Tross einen lebendigen Einblick in die Tätigkeit des Bürgermeisters bei einer solchen Großbaustelle, wenn die Ortsdurchfahrt für den gesamten Verkehr gesperrt ist und Stromversorgung, Straßenbaubehörden, Entwässerung und Wasserversorgung koordiniert werden müssen.
Stadt Donzdorf Nach einem weiteren heftigen Regenschauer auf der Fahrt von Lauterstein nach Donzdorf wurden die vielen Radlerinnen und Radler im Schloss in Donzdorf von Bürgermeister Martin Stölzle empfangen. Er sorgte, dass die Mannschaft wieder trocken wurde und noch eine Wegzehrung für ihr heutiges Etappenziel erhielten. Klaus Riegert bedankte sich bei Bürgermeister Stölzle für die jahrelange Unterstützung des Hospizes. 4. Tag, Donnerstag 27.07.2023
Gemeinde Bad Ditzenbach Große Gastfreundschaft erfahren die Radler jedes Jahr bei der Gemeinde Bad Ditzenbach. Von Bürgermeister Herbert Juhn wird der Tross im „Haus des Gastes“ mit allerlei Leckereien und Infos über den Kurort begrüßt. Nach dieser Erholung gibt es ein Gruppenbild mit Scheckübergabe.
Kräuterhaus Sanct Bernhard Das Kräuterhaus Sanct Bernhard ist seit Jahren einer der größten Förderer der „Tour de Kreisle“. Der Assistent der Geschäftsleitung Lukas Leschik überreichte im Namen seines Chefs Elmar Schulz einen „riesen großen“ Scheck für den Hospizneubau in Geislingen. Er betonte wie wichtig das Hospiz für schwerstkranke Menschen in der heutigen Zeit ist und das Kräuterhaus die Arbeit des Hospizteams und die Schaffung weiterer Hospizplätze im Landkreis Göppingen sehr gerne unterstützen würde. Die Radler seien jedes Jahr im Kräuterhaus gern gesehene Botschafter für den Hospizgedanken.
Gemeinde Mühlhausen Die Bürgermeister von Mühlhausen Bernd Schaefer, von Wiesensteig Gebhard Tritschler und von Gruibingen und Roland Schweikert empfangen gemeinsam abwechselnd in den einzelnen Gemeinden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Tour de Kreisle“ und überreichen Spendenschecks für ihre Kommunen. Roland Schweikert war dieses Jahr terminlich verhindert und schickte die Spende per Überweisung an das Hospiz. Klaus Riegert bedankte sich für diese tolle Tradition und Gastfreundschaft des oberen Filstal. „Wir kommen wieder“, so der Vorsitzende. 5. Tag, Freitag 28.07.2023
Kreissparkasse Göppingen Die Kreissparkasse Göppingen ist seit der Planung des ersten Hospizes in Göppingen eng auf der Chefetage mit unserem Verein verbunden. KSK-Vorstandsvorsitzender Dr. Hariolf Teufel ist seit über 10 Jahre Mitglied im Beirat des Göppinger Hospizes und sein Vorstandskollege Klaus Meissner ist seit über einem Jahr Vorsitzender des „Förderverein Hospiz im Oberen Filstal e.V.“, dem Förderverein für den Neubau in Geislingen. Unabhängig von diesem ehrenamtlichen Engagement der beiden Chefs unterstützt die KSK seit der ersten „Tour de Kreisle“ die Benefizveranstaltung. In diesem Jahr überreichte Pressesprecher Uwe Janke den Spendenscheck und lobt die großartige Arbeit des Hospizvereins für den Landkreis Göppingen. Am fünften Tag der „Tour de Kreisle“ waren Mitradler Landrat Edgar Wolff und als „Promisportler“ Steffen Handschuh, der mit seiner gesamten Familie mitfuhr. Steffen Handschuh spielte früher, wie bereits auch sein Vater Karl-Heinz Handschuh, in der Bundesliga beim VfB Stuttgart und ist heute kaufmännischer Leiter der VfB Reha-Welt.
fai-architekten peter welz + partner, Göppingen Das Büro von Peter Welz hat bereits vor über 10 Jahren das Hospiz in Faurndau geplant und gebaut. Aktuell ist er mit dem Neubau des weiteren Hospizes in Geislingen beauftragt. Das Büro ist seit vielen Jahren ein großzügiger Unterstützer der Tour de Kreisle, so auch in diesem Jahr wieder. Der Spendenscheck wurde von Welz Partner, Architekt Kai Koreck, an die Radlergruppe auf dem Schíllerplatz in Göppingen überreicht.
Mohr Solutions Ingenieure GmbH, Göppingen Die Ingenieure unterstützen das Hospiz ebenfalls seit vielen Jahren. Das Vorgängerbüro von Thomas Herb in Salach wurde von Ingenieur Sascha Mohr übernommen, der die Tradition seines Vorgängers in Göppingen fortsetzt. Aus terminlichen Gründen konnte er dieses Jahr seinen Spendenscheck nicht selber überreichen. Er wurde jedoch kompetent von „seiner rechten Hand“ Susanne Linte vertreten. Sie berichtete, dass das Büro bald nach Eislingen umziehen wird. Die Benefizradler seien dort ebenso willkommen, wie am jetzigen Standort in Göppingen.
Hospiz, Chris Berger Zu jeder „Tour de Kreisle“ gehört für die Radlerinnen und Radler auch ein Besuch im Hospiz in Faurndau um sich bei Marta Alfia über den Hospizalltag und über die künftigen Entwicklungen zu informieren. Mit großer Freude wurde dabei Faurndaus Bezirksamtsleiterin Chris Berger willkommen geheißen. Sie ist mit ihrem Amt eine sehr wichtige Partnerin für das Hospiz. Geschäftsführer Georg Kolb und Hospizleiterin Marta Alfia bedankten sich für die gute Zusammenarbeit und für die großartige Unterstützung von C. Berger.
Stadt Ebersbach Am Rathaus der Stadt Ebersbach gibt es seit vielen Jahren immer ein „Doppelempfang“. Bürgermeister Eberhard Keller freute sich über den Besuch der Vertreter der wichtigen Einrichtung ‚Hospiz‘ und überreichte für seine Stadt einen Spendenscheck. Hinzu kommt stets der Verein „Pro Ebersbach e.V.“. Es ist der Stadtmarketingverein, der die Stadt für die Bürgerinnen und Bürger mit Veranstaltungen attraktiv macht und sich für das lokale Einkaufen stark macht. Die Vorsitzende Doreen Irmischer überreichte Klaus Riegert ebenfalls einen Scheck für das Hospiz.
Jürgen und Karin Schmid Jürgen und Karin Schmid sind seit es die „Tour de Kreisle“ gibt, Gastgeber für die Radler und großzügiger Spender für das Hospiz. Dieses Jahr hat sich jedoch etwas geändert. Spender ist nicht mehr die Firma Carl Neubrand, die Jürgen Schmid altershalber verkauft hat, sondern die Familie Schmid ganz privat. Am Empfang der Tour Teilnehmer hat sich nichts geändert. Es ist wie in all den Jahren sehr gastfreundlich und familiär - Kaffee und selber gebackener Kuchen von Frau Schmid, ein Schnäpsle vom Bodensee und eine Großauswahl von Getränken. Jürgen und Karin Schmid versicherten, dass es auch so künftig bleiben wird und luden die Benefizradler gleich für das nächste Jahr wieder ein.
Gemeinde Schlierbach Der Besuch der Gemeinde Schlierbach hat bei der „Tour de Kreisle“ stets einen besonderen Flair. Zum Empfang des Tross kommen meistens auch Menschen aus der Gemeinde, um ihre Wertschätzung für das Hospiz kund zu tun. Es gibt spontane Spenden vom Bäcker und von Bürgerinnen und Bürger. Es kommen Familien mit behinderten Kindern, deren Freude aale beeindruckt. Es gibt eine Frau Esser, die seit „Menschengedenken“ mit ihren belegten Brötchen und ihren besonders leckeren Süßigkeit alle ins Schwärmen bringt. Früher war es Bürgermeister Paul Schmid und jetzt ist es sein Nachfolger Sascha Krötz, die der Hospizarbeit im Kreis Göppingen eine große und für die Akteure wertschätzende Anerkennungen zukommen lassen. Klaus Riegert bedankte sich bei allen für die Spenden und das herzliche Willkommen.
Gemeinde Albershausen Die „Tour de Kreisle 2023“ geht ihrem Ende entgegen. Am Freitagnachmittag empfing Albershäuser Bürgermeister Jochen Bidlingmaier die Radler an ihrem vorletzten Halt. Er stärkte sie nochmals mit „Sportler-Snack“ und Getränken und füllte mit einem Scheck der Gemeinde den Spendentopf. Jochen Bidlingmaier hob die wichtige Arbeit des Hospizes hervor. Schwerkranke Bürgerinnen und Bürger seiner Gemeinde erhielten seit der Inbetriebnahme des Hospizes vor 10 Jahren eine der besten Betreuungen in ihrem letzten Lebensabschnitt.
Stadt Uhingen Der letzte Halt der Tour de Kreisle ist traditionell die Firma EWS Weigele GmbH & Co. KG in Uhingen. Geschäftsführer Frank Weigele, seine Frau und ihr Team bereiten jedes Jahr einen herzlichen Empfang unter dem Dach ihrer Firma vor. Dieses Jahr war das Dach besonders wichtig, weil die Radler noch auf den letzten Metern von einem heftigen Regenguss begleitet wurden. Frank Weigele überreichte einen großzügigen Scheck, der durch einen Scheck der Stadt Uhingen und von der Firma Frey-Moden erhöht wurde. Der stellv. Bürgermeister Rainer Frey überreichte die Gaben der Stadt und seiner Firma.
Spendenübergabe Radler
Traditioneller Abschluss der „Tour de Kreisle“ ist jedes Jahr bei den Maltesern in Uhingen. Sie sind eng verbunden mit dem Hospiz. Ihr Kinder- und Jugendhospizdienst ist ein wichtiger Partner des stationären Hospizes, wenn Familienangehörige mit Kindern, insbesondere die Eltern schwerstkrank im Hospiz liegen. Kreisbeauftragter Edmund Baur ist beratendes Mitglied im Vorstand und im Beirat für das Hospizgebäude. Die Malteser stellen jedes Jahr unentgeltlich den „Besenwagen“ für die Tour-Radler, wenn einer nicht mehr, aus welchen Gründen auch immer, weiterfahren können. Unentgeltlich stellen die Malteser einen „Wünsche-Wagen“ für Gäste zur Verfügung, wenn ihnen während des Hospizaufenthalts noch ein Wunsch erfüllt werden soll. Vom Menü-Service der Malteser kommt täglich das Mittagessen zu den Hospizgästen und wenn irgendwelches Material benötigt wird, kommt dies auf dem „kleinen Dienstweg“. Edmund Baur begrüßte dieses Jahr im Regen die Radler und hieß sie herzlich willkommen bei Kaffee, Kuchen und Weizenbier. In früheren Jahren wurden am Freitagnachmittag die Spenden, die die Radler untereinander gesammelt haben, Klaus Riegert überreicht und anschließend vom Vorsitzenden die Gesamtspendensumme der „Tour de Kreisle“ bekannt gegeben. In diesem Jahr kamen von den Teilnehmern der Radrundfahrt insgesamt 2.600,00 € aus dem persönlichen Portmonee, die Klaus Riegert für das Hospiz erhielt. Das Gesamtergebnis blieb aber unter Verschluss, weil es in diesem Jahr noch einen 6. Tag bei der „Tour de Kreisle“ gab… 6. Tag, Samstag 29.07.2023
Bild zum Vergrößern anklicken Tour-Abschluss in Geislingen Erstmals gab es bei der „Tour de Kreisle“ einen sechsten Tag, den Samstag. Der Abschluss wurde nach Geislingen auf das Baugrundstück verlegt. Geislingens Oberbürgermeister versprach zu diesem Event die Baugenehmigung der Stadt mitzubringen. Landesministerin Nicole Razavi sagte ihr Kommen und ein Grußwort zu. Sie hat bereits letztes Jahr die Schirmherrschaft für den „Förderverein Hospiz im oberen Filstal e.V.“ übernommen. Die Übergabe der Baugenehmigung für das neue Hospiz war nass, viel aber nicht ins Wasser. Vereinsvorsitzender Klaus Riegert war glücklich, dass seine „21. Tour de Kreisle“ ein neues Rekord-Spendenergebnis brachte – 52.590,00 €. Er überreichte den Betrag symbolisch an Georg Kolb und Marta Alfia. Im kath. Gemeindehaus St. Sebastian hingen die Pläne des Architekturbüros fai-architekten peter welz+partner, Göppingen aus, die Interessierte von Projektplaner Guido Till erläutert wurden. Der Förderverein mit ihrem Vorsitzenden Klaus Meissner und Beiratsmitglied Peter Maichle kredenzten den Gästen Maultaschen mit Kartoffelsalat. Ein wunderbarer Abschluss der „Tour de Kreisle 2023“ die mit einem Rekordergebnis und ohne Unfälle endete. Klaus Riegert und Georg Kolb bedankten sich bei den „Guides“ die die Sternfahrt durch den Landkreis Göppingen wieder sicher führten. Die „Tour de Kreisle“ findet nächstes Jahr vom 22.07. bis 26.07.2024 statt. Presse
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