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Tour de Kreisle 2014
B veranstaltete der damalige Bundestagsabgeordnete Klaus Riegert zu Gunsten von Behinderteneinrichtungen die Radtour. Sehr bald wurden sie jedoch wichtige Sponsor Aktion für das stationäre Hospiz für den Landkreis Göppingen – zuerst zur Finanzierung des Baus und nun zur Finanzierung des Trägeranteils für den laufenden Betrieb. Tour de Kreisle - Die verschiedenen Strecken im Überblick Tourenplan - Tour de Kreisle vom 04. – 08. August 2014 Klaus Riegert und rund 40 BegleiterInnen treten vom 04. bis 08. August 2014 erneut in die Pedale. Unterstützt wird die Fahrt in fast alle Städte und Gemeinden im Landkreis Göppingen von einer Vielzahl von Sponsoren aus Betrieben und Kommunen. Neu ist dieses Jahr, dass die Tour von der NWZ täglich begleitet wird. Jeden Morgen um 9 Uhr startet der Tross in Süßen, Beethovenstraße 48/1 und kehrt am späten Nachmittag wieder zum Kreisverein Leben mit Behinderung nach Süßen zurück. „Wir radeln gemütlich mit vielen Pausen bei den Scheckübergaben,“ beruhigt Klaus Riegert Fragen nach dem sportlichen Anspruch. Wir hatten einen Altersquerschnitt von 8 Jahren bis über 8o Jahren. Für alle Fälle ist auch ein „Besenwagen“ mit dabei. Wer mitradeln will kommt einfach nach Süßen oder steigt unterwegs ein. Zur besseren Planbarkeit bitten die Organisatoren aber um eine kurze Anmeldung. Bitte unter der Tel. Nr. 07161/9861912 (Frau Andrea Schmelzle) oder bei Herrn Georg Kolb, 0171/8038767 kurz anmelden. Unterstützt wird die Tour de Kreisle von Spitzensportlern: - Georg Hackl, Rodlerlegende, Olympiasieger Presseberichte: 09.08.2014 NWZ, Bei der Tour de Kreisle purzeln die Rekorde 09.08.2014 NWZ, Herzlichen Dank 07.08.2014 NWZ, Tour de Kreisle endet morgen in Süßen 06.08.2014 NWZ, Die Tour hat immer mehr Fans 05.08.2014 NWZ, Auch Promis starten bei Tour de Kreisle 04.08.2014 NWZ, Tour de Kreisle: Radeln für den guten Zweck 02.08.2014 NWZ, Tour de Kreisle - Am Montag geht`s los 30.07.2014 NWZ, Tour de Kreisle Impressionen: Meldungen 2012: Dr. Ulrich Grill, erster Träger des Baden-Württembergischen Palliativ- und Schmerzpreises, spendet verdoppeltes Preisgeld dem Göppinger Hospizverein DGS e.V. 13.10.2012 Hospizhaus: Alt und neu in trauter Eintracht NWZ 19.09.2012 Wangen hilft Hospiz mit 10.000 Euro NWZ 12.09.2012 Kräftig fürs Hospiz gestrampelt NWZ 03.08.2012 Hier schweben zwei Bundestagsabgeordnete vom Eislinger Himmel NWZ 01.08.2012 Politiker und Prominente radeln für das Hospiz GEPPO 08.08.2012 Wasserschaden im Hospizhaus NWZ 10.07.2012 Gesundheitslauf fürs Göppinger Hospiz NWZ 10.07.2012 Hospizverein braucht weitere Mitglieder NWZ 06.07.2012 Laufen für das Hospiz GZ 06.07.2012 Eon-Mitarbeiter spenden 5000 Euro für Kinderhospiz NWZ 05.07.2012 Eislingen gibt für Hospizbau 20000 Euro NWZ 29.06.2012 Richtfest GEPPO 21.05.2012 Haus für Abschied in Würde NWZ 19.05.2012 "Revoluzzer" mit großem Herz Pressemitteilung 29.05.2012 Christophsbad mit 125 000 Euro NWZ 18.05.2012 125000 Euro vom Christophsbad GZ 18.05.2012 Heilanstalt wird große-Klinik NWZ 16.05.2012 Der gute Zweck gewinnt NWZ 12.05.2012 Christophsbad feiert NWZ 10.05.2012 Hospiz bei der Villa Hammer: Rohbau ist fertig NWZ 25.04.2012 Geballte Hilfe für den Kreis Göppingen NWZ 22.03.2012 10000 Euro für Göppinger Hospiz NWZ 21.03.2012 Es gibt ein Leben vor dem Tod NWZ 09.03.2012 Licht ins Leben Velux 02.02.2012 Hospizbewegung zieht an einem Strang NWZ 31.01.2012 Hospizhaus nimmt Gestalt an GP Wochenblatt 18.01.2012 Liebevolle Pflege bis zum Ende NWZ 17.01.2012 Stationäres Hospiz in Faurndau Kreuz+Quer 16.01.2012 2011: Schreiner-Senioren helfen Hospiz NWZ 29.12.2011 Die Arbeiten am Hospizhaus liegen im Plan Stuttg. Zeitung 28.12.2011 Hospiz-Gedanke lässt Rotarier nicht los NWZ 23.12.2011 Hospizhaus mit neuem Partner NWZ 22.12.2011 Zentrum der Hospizarbeit NWZ 11.12.2011 Das Hospiz wächst langsam NWZ 09.12.2011 Scheckübergabe vor der Villa Hammer NWZ 01.12.2011 Zeller Senioren spenden fürs Hospiz NWZ 24.11.2011 Carl-Hermann-Gaiser-Stiftung beteiligt sich am Hospiz NWZ 18.11.2011 Gelebte Hilfe direkt vor Ort NWZ 17.11.2011 Stationäres Hospiz in GP-Faurndau Kolping 15.11.2011 Villa Hammer bekommt neuen Nachbarn NWZ 28.10.2011 Kreisradrundfahrt bringt Spendenrekord Stadtanzeiger 10.08.2011 2000 Kilometer durch Deutschland NWZ 06.08.2011 Hilfe für das Hospiz: Jubel über Spendenrekord NWZ 06.08.2011 Strampeln für den guten Zweck NWZ 05.08.2011 Radeln für den guten Zweck NWZ 04.08.2011 Gestern erreichten die Radler Geislingen und das Täle GZ 03.08.2011 Riegert radelt wieder für den guten Zweck NWZ 30.07.2011 Insgesamt 6000 Euro für soziale Einrichtungen NWZ 23.07.2011 Radrundfahrt im Kreis für das stationäre Hospiz NWZ 15.07.2011 Die Firma Steeb spendete 5000 Euro NWZ 15.07.2011 Albwerk -Chef Hubert Rinklin übergab einen Scheck NWZ 04.06.2011 Spatenstich für das stationäre Hospiz CDU Intern 01.06.2011 5000 Euro für das Hospiz GZ 21.05.2011 Kirchen unterstützen Hospiz-Bau NWZ 06.05.2011 Spatenstich für das Hospiz GEPPO 04.05.2011 Mit 70 Spaten an den Start GZ 02.05.2011 Bau des Hospiz beginnt mit Massenspatenstich So. Aktuell 01.05.2011 Schutzengel und Nahtoderfahrung NWZ 30.04.2011 Spatenstich für Hospiz in Faurndau GZ 30.04.2011 Baubeginn für das Hospiz NWZ 23.04.2011 Feierlaune zum Abschluss NWZ 12.03.2011 Gottesdienste für ein stationäres Hospiz Salacher Bote 17.02.2011 Den Sterbeprozess liebevoll begleiten NWZ 17.02.2011 Ausstellerverzeichnis Vitawell 01.01.2011 2010: Hospiz wird 2011 gebaut Baugenehmigung liegt vor – Finanzierung steht – Spatenstich im Frühjahr
Das stationäre Hospiz im Faurndauer
Lesen Sie mehr... Auch online Abrufbar - klicken Sie bitte hier Hospiz im Hammer-Park Kreis Göppingen. Das stationäre Hospiz im Landkreis Göppingen soll im Faurndauer Hammer-Park entstehen. Der Trägerverein stellte jetzt die Pläne der Öffentlichkeit vor. Die Kosten sind mit rund 1,3 Millionen Euro veranschlagt Baupläne
Projektentwicklung
Hospiz im Landkreis Göppingen e.V.
Standort Villa Hammer -
Google Map Link 05/2010 Hammer-Villa wird das erste Hospiz im Landkreis 03/2010 Gute Taten enden mit lachenden Gesichtern 2009: 02/2009 Ein Antrag bei der Stadt 01/2009 Ein Hospizhaus wird gesucht
Hospiz im Landkreis Göppingen erhielt Spende
Göppingen, 26.10.09 - Das Hospiz im Landkreis Göppingen erhielt von dem pharmazeutischen Unternehmen Cephalon GmbH eine Spende über 1.000,00 €. Die Spende wurde während der 12. Südwestdeutschen Schmerztage an Herrn Laitenberger, stellvertretender Vorsitzender des Hospizvereins, übergeben. Landrat Edgar Wolff steht zum Bau eines Stationären Hospizes Positive Signale aus der Bürgermeisterversammlung /Lebensqualität für den letzten Lebensabschnitt
,,Wir brauchen ein Hospiz im Landkreis und ich werde diese Einrichtung gerne
aktiv begleiten’’, mit diesen Worten unterstrich Edgar Wolff als neu gewählter
Landrat die 2008: 2008 Hohenstaufenstiftung unterstützt Hospiz
2007:2007 Landrat will kein „Sterbehaus“ * Liebe Spender, wunderbare Konzerte liegen hinter uns, die engagierte Künstler im Rahmen der Tage des stationären Hospizes im Jahr 2007 für das stationäre Hospiz als Benefizkonzerte durchgeführt haben. So hat der Göppinger Kammerchor am 27.09.2007 unter der Leitung von Hans-Eugen Eckert, Stuttgart, die D-Dur Messe von Antonin Dvořák aufgeführt; junge Künstler aus großen internationalen Spitzenorchestern haben im Rahmen des GAIA Kammermusikfestivals in Hohenstaufen ein Benefizkonzert für das stationäre Hospiz veranstaltet. Darüber hinaus hat die begnadete Fotografin Ursel Buchter mit ihren bewegenden Bildern Lebensstufen und Zyklen von Menschen in allen Kontinenten in der Villa Vogt ausgestellt und einen teil des Verkaufserlöses ihrer Bilder dem stationären Hospiz zur Verfügung gestellt. Auch Sie haben durch Ihre Teilnahme an Konzerten, durch Ihr persönliches Engagement oder durch Ihre Spende das stationäre Hospiz im vergangenen Jahr unterstützt und uns Mut gemacht, uns weiter dafür einzusetzen, dass alle Menschen in unserem Landkreis ihr Leben in Geborgenheit und Würde zu Ende führen können. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken! Heute möchte ich Sie herzlich einladen, Fördermitglied im Verein
Hospiz im Landkreis Göppingen e. V. zu werden. Durch eine Änderung
der Satzung ist es möglich geworden, direktes Fördermitglied in diesem
Verein zu werden und mit regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen zu Entstehung und
Unterhalt des stationären Hospizes beizutragen.
In einer Zeit, in der wir auf der einen Seite unermesslichen Reichtum,
auf der anderen Seite aber auch bittere Armut in unserem Land erleben, wird
es nur durch unser gemeinsames Engagement gelingen, allen Menschen ein
würdiges Leben bis zum Ende zu ermöglichen. Dafür wollen wir uns gemeinsam
mit Ihnen einsetzen. NWZ vom 18.09.2007:
Benefizkonzert "Auftakt mit Dvorak" BENEFIZKONZERT Auftakt mit Dvorak Der renommierte Göppinger Kammerchor unterstützt mit einem Benefizkonzert die Bemühungen um das stationäre Hospiz im Landkreis Göppingen. Er wird dafür am Donnerstag, dem 27. September erstmals in der katholischen Kirche Sankt Maria in Göppingen konzertieren.
GÖPPINGEN Das Konzert am 27. September wird zugleich der Auftakt für die mittlerweile in Göppingen etablierte Hospiz-Woche sein. Auf dem Programm des Kammerchors steht die eindrucksvolle D-Dur-Messe op. 86 von Antonin Dvorak. Er gehört zu den bedeutendsten Komponisten der Romantik. Geradezu maßgeschneidert für die aufwändig renovierte Kirche Sankt Maria ist das Konzertprogramm des Göppinger Kammerchors. Der Chor wird auf einer in der Kirche befindlichen historischen Walcker-Orgel begleitet, die eines der wertvollsten Instrumente jener romantischen Epoche in Baden-Württemberg ist. "Die katholische Kirche Sankt Maria in Göppingen ist der ideale Aufführungsort für dieses Werk", freut sich schon im Vorfeld der künstlerische Leiter des Kammerchores, Hans-Eugen Ekert aus Stuttgart. Er ist auch Kantor an der Stuttgarter Lukaskirche und hat sich mit seinem Barock-Orchester über die Grenzen Stuttgarts hinaus einen Namen gemacht. Die Messe von Dvorak ist eine Auftragskomposition und war ursprünglich zur Einweihung einer kleinen privaten Schlosskapelle gedacht. Die in Sankt Maria vorhandene Walcker-Orgel Opus 99 von 1851 stammt aus der gleichen Epoche wie die Komposition und wird sich deswegen mit ihrem romantischen Klang perfekt in die Aufführung einfügen. Dies ist ganz im Sinne des Göppinger Kammerchores: Mit seinem Chorleiter Ekert hat sich der Chor seit einigen Jahren der historischen Aufführungspraxis verschrieben. Der Chor ist in der Region bekannt für seine engagierten Interpretationen, das ausbalancierte Klangbild und sein Temperament. Die Leitung hat Hans-Eugen Ekert. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. INFO Der Erlös des Konzertes geht zu Gunsten des Vereins "Hospiz im Landkreis Göppingen e. V." Karten gibt es im i-Punkt des Göppinger Rathauses. Tage des stationären Hospizes im Landkreis Göppingen Liebe Spender, Förderer und Freunde des Vereins Hospiz im Landkreis Göppingen, durch Ihre tatkräftige Unterstützung sind wir ein gutes Stück weiter gekommen, das stationäre Hospiz auf den Weg zu bringen – ich danke Ihnen herzlich dafür! Heute möchte ich Sie gerne über die Tage des stationären Hospizes im Jahr 2007 informieren und Sie ganz herzlich zu den hier stattfindenden Veranstaltungen im Herbst einladen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Informationsblatt. Besonders herzlich möchte ich Sie einladen zu zwei musikalischen Leckerbissen: dem Benefizkonzert des Göppinger Kammerchors am 27.09.2007, 19:30 Uhr in der Katholischen Kirche St. Maria in Göppingen. Hier kommt Antonin Dvořáks Messe D-Dur für Soli, Chor und Orgel zur Aufführung. Ein weiteres Highlight ist das Benefizkonzert am 29.09.2007, 19:00 Uhr im Rahmen des GAIA Kammermusikfestivals in der evangelischen Kirche in Hohenstaufen. Hier kommt Schumanns Streichquartett Op. 41 No. 3 in A-Dur zur Aufführung wie auch das Streichsextett Op. 18 in B-Dur von Johannes Brahms. International renommierte junge Künstler treffen sich in dieser Woche in Hohenstaufen und engagieren sich mit diesem Konzert für unser stationäres Hospiz. Bei allen Veranstaltungen wie auch den weiteren angekündigten Programm-punkten werden wir Sie über den aktuellen Stand des stationären Hospizes im Landkreis Göppingen informieren und auch über weitere Aktivitäten auf dem Laufenden halten. Ich freue mich darauf, Sie zu diesen Veranstaltungen zu begrüßen und bitte Sie, bleiben Sie dem stationären Hospiz und seinen Aktivitäten weiter gewogen. Nur durch Ihre und unsere gemeinsamen Anstrengungen wird es möglich werden, allen Menschen in ihrer Lebensendphase in unserem Landkreis ein würdiges Leben bis zum Ende zu ermöglich.
2006: NWZ_vom_06.10.2006_Podiumsdiskussion * Amtsblaetter_im_Landkreis_KW.39 NWZ Göppingen vom 07.09.2006 * NWZ Göppingen vom 07.09.2006 Kommentar * Scheckübergabe bei Krombacher Scheckübergabe bei der Sparda Bank
Palliative Versorgung in Baden-Württemberg Ein Leitfaden vor allem für schwerkranke Patienten und deren Angehörige. Diese Broschüre bietet Informationen über die gesamten Möglichkeiten der palliativen Versorgung in Baden-Württemberg und gliedert sich in drei Abschnitte: Die Versorgung zu Hause Den Leitfaden Palliativversorgung des Ministeriums für Arbeit und Soziales - Baden-Württemberg finden Sie hier. Des weiteren Übersetzungen in der Heimatsprache von ausländischen Mitbürgern. Den Auftakt unserer Aktivitäten bilden die „Tage des stationären Hospiz im Landkreis Göppingen“ vom 24.09. bis 04.10.2006, bei denen wir von vielen Organisationen unterstützt werden und den Menschen mit kulturellen, unterhaltsamen und informativen Benefiz-Veranstaltungen Gelegenheit geben werden, uns und unser Anliegen näher kennen zu lernen. Alterskranke Menschen werden in unserer Gesellschaft oft als Verlierer gesehen. Die damit verbundenen Vorurteile verstellenden Blick für die Werte des Alterns: Lebenserfahrung und den Blick für die rechte Einschätzung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Genauso handelt es sich umein Vorurteil, Hospize als „Sterbehäuser“ abzutun. Für den Landkreis Göppingen planen wir ein freundliches, innenstädtisches Gebäude, das Nähe in jeder Beziehung ermöglicht und den Menschen trotz der Umstände erlaubt, fröhlich zu sein. Telefon: (07161) 98619-10 - info@hospiz-goeppingen.de |
Die Mitgliedserklärung kann innerhalb 14 Tagen formlos widerrufen werden und ist 3 Monate vor Jahresende schriftlich zu kündigen. Weitere Informationen finden Sie in der Satzung |